Studentin im Master Studiengang „Transformation Management for Sustainable Agri-Food systems“ der Universität Hohenheim, Mitglied im Arbeitskreis Nachhaltigkeit
Beim Anblick des Bildes stelle ich mir mehrere Fragen: Wie weit war wohl die Reise der Kühe zur Auktion und wohin wird es anschließend gehen? Ist das Tierwohl während und nach der Auktion gewährleistet? Inwieweit wird nachvollzogen, wo die Kühe landen?
Wahrscheinlich haben die Tiere während der Fahrt und der Auktion große Unsicherheit und Stress durchlebt. Ich frage mich: Wieso wird so viel Stress der Tiere in Kauf genommen, anstatt regional zu denken und zu handeln?
Ich würde mir Veränderungen wünschen, die zugunsten der Nutztiere ausfallen. Regionalen Verkauf und Transport der Tiere durch möglichst stressreduzierte Vorgänge, etwa der Verkauf in Gruppen aus dem gleichen Herdenverbund.
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