Fundbüro

• Fundsachen, die eindeutig einem Verlierer zugeordnet werden können:
  
  • Eigentümer von Geldbörsen mit Ausweispapieren oder Sonstige Papiere werden vom Fundbüro direkt angeschrieben und über die Fundsache informiert.
  • Gefundene Studentenausweise werden zur Ermittlung der Adresse an das Studieninformationszentrum (SIZ) übergeben.
    
    

• Gefundenes Geld wird direkt nach Eingang im Fundbüro bei der Universitätskasse eingezahlt.

• Alle anderen Fundsachen bewahrt das Fundbüro insgesamt minimal 8 Wochen auf:
  

  • Fundgegenstände, die 4 Wochen nach ihrer Ablieferung nicht abgeholt sind, werden monatlich ausgeschrieben über
    
    • einen Aushang am Schwarzen Brett neben der Poststelle
    • ein Kurz gemeldet (uniintern) bei besonders wichtigen Fundstücken
    • regelmäßige Posts in der Facebook-Gruppe "Hohenheimer Kleinanzeigen"

  • Im Aushang werden die Eigentümer aufgefordert, ihre Gegenstände binnen einer Frist von weiteren 4 Wochen (vom Datum des Aushangs an gerechnet) abzuholen.

Fundsachen dürfen nur Personen ausgehändigt werden, die sich unzweifelhaft als Verlierer, Eigentümer oder sonstige Empfangsberechtigte ausweisen können.

Der Empfang muss quittiert werden.

Für Fundsachen, die in öffentlichen Gebäuden anfallen, ist ein Anspruch auf Finderlohn nicht vorgesehen.

Geld wird von der Universitätskasse drei Jahre aufbewahrt und nach Ablauf dieser Frist dem Landeshaushalt zugeführt.

Ansonsten werden nicht abgeholte Fundsachen nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist einem gemeinnützigen Zweck zugeführt.