Prof. Dr. Eva Gallmann gibt einen Einblick in die Schweineställe der Zukunft als Beitrag zum Monatsthema im Mai des Wissenschaftsjahres: „Rind, Schwein und Huhn – die Tierhaltung der Zukunft“. Die Expertin aus dem Fachgebiet Verfahrenstechnik der Tierhaltungssysteme forscht an Verbesserungen des Tier- und Umweltschutzes in der Schweinehaltung durch innovative Lösungen beim Bau der Ställe. Neben der Verbesserung des Tierwohls durch verbesserte Haltungsbedingungen liegt ein Fokus von Prof. Dr. Gallmann auch darauf, Treibhausgasemissionen aus den Schweineställen zu vermindern.
Dauer: ca. 20 Minuten
Podcast | Dienstag, 9. Juni 2020 | |
Öffentlich | Ebenfalls zu hören auf YouTube, Spotify, Apple, Google |
Öffentlichkeitswirksame Auftaktveranstaltung für das Kompetenzzentrum "Biodiversität und integrative Taxonomie“
13. Juni 2020 | Universität Hohenheim | |
Samstag, 13. Juni 2020 | Öffentliche Veranstaltung | |
Veranstalter: in Kooperation mit: Naturkundemuseum Stuttgart Kontakt: |
Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Quo vadis Biologische Transformation“
Referentin: Prof. Dr. Iris Lewandowski, Universität Hohenheim
Vortrag | Montag, 15. Juni 2020 | 18:30 - 20:00 Uhr | |
Öffentliche Veranstaltung | Kostenfreie Teilnahme | Mit Anmeldung | |
Veranstalter: Württembergischer Ingenieurverein (VDI Südwest) | Sprache: Deutsch |
Abgesagt wegen der Corona-Pandemie
18. Juni 2020 | Landwirtschaftlicher Hochschultag: Die Landwirtschaft der Zukunft |
Wildnisschutz als präventiv-globale Gesundheitsstrategie
66. Stuttgarter Akademiegespräch der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg
Aktuell ist die Welt damit beschäftigt, die katastrophalen gesundheitlichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen. Sie zwingt zum Umdenken und erfordert, aus der Krise zu lernen und Präventivmaßnahmen in den Fokus zu rücken. Die Umweltakademie will diese Aspekte im Rahmen von drei digitalen Stuttgarter Akademiegesprächen aufgreifen.
Der Auftakt der Reihe "Viren und Visionen" beleuchtet Zusammenhänge zwischen der Entstehung von Seuchen und dem Vordringen des Menschen in Naturrefugien. Denn nicht wenige Wissenschaftler sind der Meinung, dass der Handel und Verzehr von bestimmten Wildtieren, aber auch die Zerstörung natürlicher Lebensräume die Pandemie erst möglich gemacht hat.
Inwiefern schafft der Mensch in seinem Umgang mit der Natur die Grundlagen für die Übertragung von Infektionskrankheiten von Tieren auf den Menschen selbst? Was hat dies mit dem Verlust von Biodiversität zu tun? Wie kann man mit Wildnisschutz künftigen Seuchen langfristig vorbeugen?
Dazu diskutieren kompetente Referentinnen und Referenten aus der Virologie, der Biologie und der internationalen Naturschutzpraxis. Mit dabei von der Universität Hohenheim:
- Prof. Dr. Friedhelm Göltenboth, Honorarprofessor und Mitglied des Tropenzentrums der Universität Hohenheim:
"Natur und Mensch – Natur ohne Mensch? Wenn der Mensch in Naturrefugien eindringt" - PD Dr. Gerhard Dobler, Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München und Lehrbeauftragter an der Universität Hohenheim:
"Viren, Zoonosen und Pandemien – Was sind Viren und wie verbreiten sie sich?"
18. Juni 2020 | Web-Brunch | Viren und Visionen – Aus der Corona-Krise lernen – Teil I | |
Öffentliche Veranstaltung | Kostenfreie Teilnahme | Anmeldung erforderlich | |
Veranstalter: Akademie für Natur- und Umweltschutz (Umweltakademie) des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energie-wirtschaft Baden-Württemberg Kontakt: Nelly Eysholdt (E-Mail | Tel. 0711 126 2816) Anmeldung bis 10.06.2020 (s.o.) Der Link zum Livestream wird an alle angemeldeten Teilnehmer versendet. |
Prof. Dr. Ralf Vögele, Dekan der Fakultät Agrarwissenschaften und Leiter des Fachgebiets Phytopathologie der Universität Hohenheim, stellt neben dem klassischen, integrierten Pflanzenbau und dem ökologischen Pflanzenbau einen dritten Weg vor: Den Anbau ohne chemischen Pflanzenschutz, aber mit Mineraldünger. Bei diesen Anbausystemen spielt der biologische Pflanzenschutz eine besondere Rolle. Der Pflanzenschutz-Experte geht nicht nur auf die Unterschiede der drei Anbaumethoden ein, sondern erläutert auch, welche Chancen speziell der biologische Pflanzenschutz im Sinne der Nachhaltigkeit und des Artenschutzes bietet, wie er trotzdem wirtschaftlich bleibt, und wo die Forschung der Universität Hohenheim ansetzt. Die Folge knüpft damit an das Monatsthema Juni an: „Bienen, Schmetterlinge und Co. – wie Bioökonomie zur Artenvielfalt beiträgt“.
Dauer: ca. 20 Minuten
Podcast | Dienstag, 23. Juni 2020 | |
Öffentlich | Ebenfalls zu hören auf YouTube, Spotify, Apple, Google |
Beim jährlichen internen Projekttreffen des EU H2020 Leguminosen-Projektes TRUE geht es um den Austausch und die Bewertung verschiedener Umsetzungsstrategien für mehr Bohnen, Erbsen und Co. (Leguminosen) auf Europas Äckern und Tellern. Das Treffen mit den 24 Praxis- und Forschungspartner-Institutionen aus 11 Ländern sollte Ende Juni in Hohenheim stattfinden. Aufgrund von COVID-19 wird es nun vom GFE, das im Projekt das Arbeitspaket Wissensaustausch und Kommunikation leitet, als partizipative Online-Konferenz geplant und am 23. und 24. Juni durchgeführt. Mehr Infos zum Projekt und www.true-project.eu
23. - 24. Juni 2020 | Internes Online-Projekttreffen | 4. TRUE-Generalversammlung (4th TRUE General Assembly) | |
Interne Veranstaltung | |
Veranstalter: Forschungszentrum für Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme (GFE) an der Universität Hohenheim Kontakt: Henrik Maaß (E-Mail) |