Referenzen / Arbeitsproben

Referenzen
Referenzen sind freiwillig (im Gegensatz zum Zeugnis) und werden in der Regel von ehemaligen Vorgesetzten oder Praktikumsbetreuenden ausgestellt. Anstatt eines Referenzschreibens kann auch eine Person im Lebenslauf als Referenz angegeben werden, die auf Nachfrage über Sie Auskunft geben kann. In Deutschland werden Referenzen vor allem bei Bewerbungen in der Forschung gerne gesehen.

Referenzen beantworten Fragen wie

  • Welche Qualifikation haben Sie im Unternehmen erworben?
  • Welche Tätigkeiten haben Sie im Unternehmen ausgeübt?
  • Welche Erfolge haben Sie erlangt?
  • Was sind Ihre persönlichen Stärken?
  • Welches Sozialverhalten haben Sie gezeigt?

Einer Bewerbung sollten max. 3 Referenzen beigelegt werden. Die Referenz ist allgemeingültig, d.h. sie richtet sich nicht an eine bestimmte Person.

Arbeitsproben
Manchmal werden in Stellenanzeigen Arbeitsproben von Bewerbenden gefordert. Dies gilt vor allem für kreative und sozialwissenschaftliche Berufsfelder wie beispielsweise in Kommunikationsberufen. Die Arbeitsproben reichen von wissenschaftlichen Beiträgen bis hin zu Grafiken, Videos oder selbst verfassten Texten (z.B. Pressemitteilungen). Werden Arbeitsproben ausdrücklich gewünscht, sollten Sie maximal drei bis vier Kopien von aktuellen Arbeiten beifügen und sorgfältig, entsprechend der angestrebten Tätigkeit, auswählen. Aussagekräftige Arbeitsproben sind sozusagen eigene Referenzen über Ihre Fähigkeiten und Potenziale.

Tipp: Sammeln Sie Ihre Arbeitsergebnisse, die Sie im Laufe der Zeit bei Praktika, Workshops oder Nebentätigkeiten erstellt haben.

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