Ruminaler Stärke- und Rohproteinabbau von Hartweizen in situ. (Abstract)
- Publikations-Art
- Kongressbeitrag
- Autoren
- Krieg J, Ziegeler J, Steingaß H, Seifried N, Longin F, Rodehutscord M
- Erscheinungsjahr
- 2015
- Veröffentlicht in
- VDLUFA-Kongress - Kurzfassungen der Referate
- Band/Volume
- 127/
- Serie/Bezeichnung
- 127. VDLUFA-Kongress
- Seite (von - bis)
- 95
- Tagungsname
- Böden - Lebensgrundlage für Pflanze und Tier
- Tagungsort
- Göttingen
- Tagungsdatum
- 15.-18.09.2015
- Schlagworte
- in situ-Methode, Stärkeabbau, Triticum durum
<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 10pt; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: EN-US; mso-bidi-language: AR-SA;"><span style="color: #000000;">Hartweizen (Triticum durum) wird hauptsächlich zur Herstellung von Teigwaren erzeugt. Nicht für die Lebensmittelherstellung geeignete Chargen könnten in der Tierernährung verwendet werden, Angaben zum Futterwert für Wiederkäuer fehlen jedoch. Hartweizen zeichnet sich durch sein glasiges Endosperm aus. Von anderen Getreidearten ist bekannt, dass mit zunehmender Glasigkeit der ruminale Stärke- und Rohprotein (XP)-Abbau abnimmt. Ziel dieser Studie war, Hartweizen als Futtermittel zu charakterisieren und zu überprüfen, ob ein Zusammenhang zwischen Glasigkeit und dem Nährstoffabbau auch bei Hartweizen besteht. </span></span></p>
Beteiligte Personen
- Dr. sc. agr. Jochen Krieg
- Dr. Herbert Steingaß
- Dr. agr. Natascha Titze (geb. Seifried)
- Prof. Dr. Markus Rodehutscord