Auktionsbasierte Geschäftsmodelle im Rahmen des Electronic Commerce

Publikations-Art
Buchbeitrag
Autoren
Stefan Klein, Bernd Schneider
Erscheinungsjahr
2000
Veröffentlicht in
Electronic Commerce - Gestaltungshilfen für den Mittelstand
Herausgeber
Janas, J.M., Lämmle, G., Schelle, H., Wahl, R.
Seite (von - bis)
83-94
Abstract

Oftmals wird das Ansteigen des Electronic Commerce aufgrund sinkender Informations- und Kommunikationskosten mit einer Verdrängung angestammter Intermediäre in Verbindung gebracht. Prinzipiell besteht in vielen Fällen tatsächlich die Gefahr, daß die tradionellen Rollen der Intermediäre durch den Hersteller selbst oder durch neue entstehende Intermediäre übernommen werden.
Zu den Aufgaben der etablierten Intermediäre gehört auf der einen Seite die Bildung eines (lokalen) Marktplatzes zur Bündelung der Nachfrage sowie eine Sortimentsbildung in Form einer Bündelung des Angebotes und auf der anderen Seite das Schaffen von Vertrauen und die Bereitstellung von Beratungskompetenz.
Am Beispiel eines Einkaufsverbandes als Intermediär wird skizziert, wie die im Business-to-Customer-Bereich erfolgreichen Auktionen auch auf den Business-to-Business-Bereich übertragen werden können und dort zusammen mit einer Besinnung auf die Kernkompetenzen - hier bspw. Markt- und Produktkenntnisse - zu einer Sicherung der Geschäftstätigkeit führen können.

 

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Beteiligte Einrichtungen

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