Landwirtschaftliche Einkommenspolitik und Subsidiaritätsprinzip in der EU

Status
abgeschlossen
Projektbeginn
01.05.1995
Projektende
01.12.1999
Förderkennzeichen
keine
Beschreibung

Problemstellung: Agrarpolitische Maßnahmen mit einkommenserhöhender Wirkung sind in der Europäischen Union auf den verschiedensten politischen Ebenen (EU, Mitgliedstaaten, Regionen) anzutreffen. Traditionellerweise bildete die Einkommensstützung über staatlich administrierte Preise bzw. Marktordnungen, das wichtigste Instrument der landwirtschaftlichen Einkommenspolitik. Seit Beginn der 90er Jahre (EU-Agrarreform) gewinnen andere Formen der Einkommenstützung an Bedeutung (Hektarbeihilfen u.a.). Ziel der Arbeit ist es, zu untersuchen welche politische Ebene im Sinne des Subsidiaritätsprinzips für Maßnahmen der landwirtschaftlichen Einkommenspolitik zuständig sein sollte. Ausgangshypothesen der Arbeit: Landwirtschaftliche Einkommenspolitik ist dann effizient, wenn sie regional durchgeführt wird, d.h. wenn Mitgliedstaaten bzw. Regionen für die Landwirtschaftliche Einkommenspolitik zuständig sind. Zielsetzung: Stand der Arbeit:

Beteiligte Einrichtungen