Die Universität Hohenheim war sehr beeindruckt, dass Euch Werte wie Klimaschutz, Ressoucen schonen und ein nachhaltiges Leben wichtig sind. Vielen Dank für eure Teilnahme!
Das war die Ausschreibung
Wie findest du es, dass man fossile Rohstoffe zur Herstellung von alltäglichen Dingen nutzt? Erdöl ist einer der wichtigsten fossilen Rohstoffe und steckt zum Beispiel in Duschgel, Kaugummi, Kleidung, Heizöl, Benzin oder Diesel, Kerzen, Brotdosen aus Plastik.
Und wo liegt dabei das Problem? Die Klimakrise stellt die Welt vor ganz neue Herausforderungen. Durch die Nutzung von fossilen Rohstoffen werden von der Natur gespeicherte "Treibhausgase" wieder frei und belasten die Umwelt. Das müssen wir in Zukunft vermeiden. Außerdem sind fossile Rohstoffe wie Erdöl bald aufgebraucht. Es braucht dringend Alternativen.
Hier an der Universität Hohenheim und in vielen anderen Bildungs- und Forschungseinrichtungen der Welt stecken die Leute ihre Köpfe zusammen, um solche Alternativen für die fossilen Rohstoffe zu finden und diese so zu bearbeiten, dass sie genauso gut für die Herstellung derselben Dinge genutzt werden können wie zum Beispiel das knappe Erdöl.
Welche Ideen hast du für die Welt von morgen, in der fossile Rohstoffe endlich sind? Wie stellst du dir das Wohnen in einer rohstoffschonenden Zukunft vor, wie deine Stadt der Zukunft? Begrünt von oben bis unten? Keine Autos, nur noch Fahrräder, Busse und Bahnen? Und die alle mit Sonnenenergie betrieben? Es gibt keine To-Go-Becher aus Plastik mehr, aber wie trinken wir etwas unterwegs? Woraus ist die Kleidung von morgen? Wieder aus Flachs, Hanf und Wolle oder aus Biokunststofffasern?
So lief der Wettbewerb ab
- Male ein Bild. Gestalte eine Collage. Schreibe einen Brief, eine Geschichte, ... Drehe ein Video. Bastele eine Welt im Schuhkarton.
- Mitmachen konntet Ihr als Einzelperson oder als Gruppe.
- Eine Jury aus Mitgliedern der Professorenschaft entschied, wer sich zu den glücklichen Gewinnern zählen durfte.
Das gab es zu gewinnen
1. Preis: 300 €
2. Preis: 200 €
Die Jury
Eine Jury aus Mitgliedern der Professorenschaft entschied, wer sich zu den glücklichen Gewinnern zählen darf.
