Aussagekräftige, reproduzierbare und anwendungsorientierte Forschung – um das zu erreichen, braucht es einheitliche Standards. Bei der Erforschung des komplexen Zusammenspiels der Mikroorganismen im Verdauungstrakt von Nutztieren fehlen diese jedoch noch. Abhilfe schaffen will das Projekt „LiMBiom-S“ am Beispiel des Schweins. Jun.-Prof. Dr. Amélia Camarinha da Silva vom...mehr
Ein besonderer Gruß zum Valentinstag aus dem Herbarium der Universität Hohenheim: Der Samen der Coco de Mer-Palme ist auf den Seychellen ein beliebtes Geschenk für frisch Vermählte.mehr
Wie können angesichts des Klimawandels Kleinbauern und -bäuerinnen die Böden in West-Afrika nachhaltig bewirtschaften? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Verbundprojekt „DecLaRe“ mit Beteiligung der Universität Hohenheim. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben mit insgesamt rund 3,6 Millionen Euro, wovon die Arbeitsgruppe von Prof. Dr....mehr
Nachhaltiges Bauen für eine noch bessere Forschung an Bienengesundheit, Biodiversität und Honig-Qualität: Der Holzhybrid-Bau der Landesanstalt für Bienenkunde ist nominiert als „Bau des Jahres 2022“ von German Architects. Bis 31. Januar 2023 kann abgestimmt werden unter https://www.german-architects.com/de/bau-des-jahres mehr
Vliesstoffe, Einlegesohlen, Sitzpolster – und Biogas: Das soll künftig aus landwirtschaftlichen Reststoffen wie zum Beispiel Hopfenrebhäcksel entstehen. Das ist das Ziel des Projekts BigaTex mit Beteiligung von Forschenden der Universität Hohenheim. Das MLR fördert das Projekt unter Leitung der Outlast Technologies GmbH mit insgesamt rund 962.323 Euro, wovon die Universität...mehr
„Good Administration: Von der besseren Rechtsetzung zum guten Verwaltungshandeln“ – das ist der Titel eines neuen kooperativen Promotionskollegs. Darin geht es um Fragen zur Funktionsweise von Behörden und Wirkungen ihres Handelns. Beteiligt sind die Universitäten Hohenheim und Tübingen sowie die Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg (HVF). Das...mehr
Es ist eine vielversprechende Alternative zu chemischen Fungiziden: Über die Epigenetik, also einer gezielten Steuerung der Aktivität von Genen, wollen Forschende im Projekt BarEpiEdit eine innovative, umweltfreundliche Technologie zum Schutz gegen pflanzliche Pilzkrankheiten entwickeln. Prof. Dr. Aline Koch, ehemals Fachgebiet Phytopathologie der Universität Hohenheim,...mehr
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