Mit der Frage, wie sich Starkregenereignisse besser vorhersagen lassen, beschäftigen sich Forschende vom Lehrstuhl für Physik und Meteorologie an der Universität Hohenheim. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Volker Wulfmeyer mit rund 380.000 Euro.mehr
Nicht vergessen: Über die Feiertage und die ggfs. anschließende Urlaubszeit ist es besonders wichtig, die Heizung im Büro auf 16 Grad herunterzudrehen, um Energie zu sparen. In der Regel sollte dafür die Thermostatstellung 1 – 1,5 gewählt werden.mehr
Die Gewächshäuser gehören mit zu den größten Energie-Verbrauchern auf dem Campus. Ein erheblicher Teil der eingesetzten Energie wird dabei für die Heizsysteme verwendet. Wie können Gewächshaus-Nutzer:innen zum Energiesparen beitragen? Was ist generell möglich? Welche Einsparungen werden bereits umgesetzt? Über diese und weitere Fragen möchten Prof. Dr. Ralf Vögele und Stefan...mehr
Vom 24.12.22 bis 01.01.23 wird im Biologiegebäude (Bio I/II) eine Energiesparmaßnahme durchgeführt: Die Lüftungsanlage in den Laboren bleibt tagsüber automatisch im abgesenkten Nachtmodus (= reduzierte Luftmenge). Falls Laborarbeiten im betroffenen Zeitraum stattfinden, müssen die Mitarbeiter:innen vor Ort die volle Lüftungsleistung für den Laborbetrieb zuerst selbst manuell...mehr
Pflanzenschutzmittel effizienter einsetzen ohne die Erträge der landwirtschaftlichen Betriebe zu gefährden: Das ist das Ziel des Verbundprojekts „HoPla“ mit Beteiligung der Universität Hohenheim, das mit Hilfe von Hochleistungssensorik erreicht werden soll. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Vorhaben mit insgesamt rund 2,2 Millionen Euro, wovon...mehr
An einem innovativen Verfahren, das die direkte Umwandlung von Biogas in grünen Wasserstoff und hochwertige Kohlenstoffmaterialien ermöglicht, arbeiten derzeit Forschende im Projekt TITAN mit Beteiligung der Universität Hohenheim. Das Herzstück dabei: Ein skalierbarer mikrowellenbeheizter Katalysator. Die Europäische Union fördert das Vorhaben mit insgesamt rund drei Millionen...mehr
Die üblichen heimischen Eiweißpflanzen wie Ackerbohne und Erbse haben ein Problem: Ihre Leistungsfähigkeit wird durch die Folgen des Klimawandels beeinträchtigt. Als vielversprechende Alternative gelten Kichererbse und Saat-Platterbse: Beide Kulturen sind sehr gut an trockene, warme Klimabedingungen angepasst. Doch ihr Anbau spielt bisher in Deutschland kaum eine Rolle.mehr
Treffer 85 bis 91 von 228