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Pressemitteilungen
Einstimmig gewählt:
Prof. Dr. Andreas Schaller ist neuer Prorektor für Forschung [14.12.2016]
Prof. Dr. Andreas Schaller ist ab dem 1. Januar 2017 der neue Prorektor für Forschung der Universität Hohenheim. Der Senat wählte den Biologen am 14. Dezember 2016 einstimmig (alle Stimmen der 22 anwesenden Senatsmitglieder) zum Nachfolger von Prof. Dr. Jochen Weiss. Die Neuwahl war erforderlich, weil Prof. Dr. Weiss auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2016 ausscheidet. Grund...mehr
Auf dem Siegertreppchen:
Uni Hohenheim ist erste Landes-Uni mit prämierter SAP-Einführung
[12.12.2016]
Vom Lehrstuhl bis zur Tierklinik, von der Bibliothek bis zum Forschungszentrum: Zum 31. Dezember 2016 schließt die Universität Hohenheim ihr erstes Jahr mit neuem Buchhaltungssystem ab. Betroffen sind 140 Mio. Euro aus dem Landeszuschuss, aus 150 Zweitmittelprogrammen und aus 1.500 Drittmittelprojekten. Mit dreijährigem Vorlauf und zweijähriger Einführungsphase erfordert die...mehr
Science Publikation:
Forscher entschlüsseln, wie Pflanzen ihre Blätter abwerfen [09.12.2016]
Ohne sie gäbe es kein raschelndes Laub auf herbstlichem Boden: Peptidhormone heißen die Substanzen, die den Blattabwurf bewirken. Prof. Dr. Andreas Schaller, Pflanzenphysiologe an der Universität Hohenheim, hat nun mit seinem Team herausgefunden, wie diese Peptidhormone gebildet werden – und damit einen der grundlegenden Prozesse in der Pflanzenwelt aufgeklärt. Die Ergebnisse...mehr
Hilfe zum Wiederaufbau:
Alumna der Universität Hohenheim gewinnt Dt. Engagementpreis [06.12.2016]
Ein Ausbildungszentrum mit Lehrgängen zum Elektriker gibt jungen Nepalesen eine Perspektive und mindert den Handwerkermangel, an dem der Wiederaufbau des vom Erdbeben zerstörten Landes leidet. Für dieses Projekt erhielten Marisa Schroth und der Hilfsverein Govinda e.V. am gestrigen Tag des Ehrenamtes den Deutschen Engagementpreis 2016 in der Publikumswertung. Vorausgegangen...mehr
Nährstoffversorgung:
Neue Software deckt versteckte Mangelernährung in Äthiopien auf [05.12.2016]
Fehlgeburten, hohe Krankheitsanfälligkeit und Hirnschäden: Nährstoffmangel hat in vielen Ländern fatale Folgen. Dabei ließe sich Mangelernährung oft mit wenig Aufwand lindern – wenn man wüsste wer zu den Betroffenen zählt. Ernährungswissenschaftler der Universität Hohenheim entwickeln eine Tablet-Anwendung, mit der man die nötigen Daten schnell und präzise erheben kann, und...mehr