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Pressemitteilungen
Landwirtschaft mit Wald:
Universitäten Hohenheim und Freiburg stärken Agroforstwirtschaft [15.04.2025]
Angesichts zunehmender Dürreperioden und anderer Folgen des Klimawandels erfährt eine traditionelle Anbaumethode ein weltweites Comeback: Die Agroforstwirtschaft kombiniert schattenspendende Bäume und Büsche mit Ackerbau oder Weidewirtschaft auf einer Fläche. Dadurch werden landwirtschaftliche Systeme nicht nur widerstandsfähiger gegen Klimarisiken – auch die Biodiversität...mehr
Vom Reststoff zum Rohstoff:
Smarte Tools für eine nachhaltige Bioökonomie [14.04.2025]
Ob Getreidestroh, Spelzen oder Blätter und Stängel von Gemüse: Rund 7,7 Millionen Tonnen landwirtschaftliche Nebenprodukte fallen allein in Baden-Württemberg jährlich in landwirtschaftlichen Betrieben an, hinzu kommen viele Tonnen aus der Verarbeitung von überwiegend Lebensmitteln. Sie werden derzeit meist in der Tierhaltung eingesetzt oder verbleiben auf den Feldern. Dabei...mehr
Wut-Meter:
Neue Wut-Skala sagt Konfliktpotentiale am Arbeitsplatz voraus [27.03.2025]
Wut kann sich im Stillen aufbauen. Am Arbeitsplatz kann das nicht nur der Produktivität schaden, sondern auch dem Arbeitsklima. Eine von Arbeitspsycholog:innen der Universität Hohenheim in Stuttgart durchgeführte Studie zeigt: Wie wütend Menschen sind, lässt sich innerhalb kürzester Zeit durch einen Fragebogen ermitteln: Im Anschluss gibt die sogenannte State-Trait-Wut-Skala...mehr
Bioökonomie:
Handbuch zeigt Potenziale und Herausforderungen [26.03.2025]
Die Bioökonomie gilt als ein zentraler Ansatz, um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltverschmutzung und Ernährungssicherheit zu bewältigen. Mit dem jetzt erschienenen „Handbook on the Bioeconomy“ präsentieren führende internationale Wissenschaftler:innen nun praxisnahe Lösungsansätze und ein Nachschlagewerk mit umfassenden Analysen dieses zukunftsweisenden...mehr
Treibhausgasbilanzierung 2023:
Klima-Fußabdruck der Universität Hohenheim wird kleiner [25.03.2025]
Die Universität Hohenheim in Stuttgart hat ihre Treibhausgasemissionen zum zweiten Mal detailliert analysiert. Im Vergleich zu 2019 verringert sich der Fußabdruck im Jahr 2023 um knapp 10 %. Hauptgrund sind erfolgreiche Energiesparmaßnahmen, insbesondere beim Heizen. Weitere Einsparungen sollen folgen: Dabei unterstützt u.a. das 2024 neu gegründete Green Office der...mehr