Themenservice der Universität Hohenheim vom 4. Dezember 2025  [04.12.25]

Wasser, Boden, Agroforst | Milchwissenschaften | Deutschlandstipendien

- Wasser, Boden, Agroforst: Naturpark Südschwarzwald soll klimaresilienter werden
- Milchwissenschaften: Prof. Jörg Hinrichs wird in acatech berufen
- Auszeichnung: Uni Hohenheim verleiht 54 Deutschlandstipendien


Wasser, Boden, Agroforst: Naturpark Südschwarzwald soll klimaresilienter werden
Herauszufinden, wie eine Kulturlandschaft langfristig an den Klimawandel angepasst werden kann, ist Ziel des Projektes „Wasser-Boden-Agroforst“ im Naturpark Südschwarzwald. Maßnahmen wie Agroforst, Wassermanagement und Humusaufbau sollen helfen, die landwirtschaftliche Produktivität, die Biodiversität und den Hochwasserschutz im Südschwarzwald zu sichern. Ein Forschungsteam der Universität Hohenheim unter Leitung von Dr. Bastian Winkler vom Fachgebiet Nachwachsende Rohstoffe in der Bioökonomie begleitet im Projekt „afEFFECTsLAB“ diese Arbeiten wissenschaftlich.
> Projekt-Steckbrief 

Milchwissenschaften: Prof. Jörg Hinrichs wird in acatech berufen

Der Lebensmitteltechnologe Professor Jörg Hinrichs von der Universität Hohenheim ist neues Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Die von Bund und Sitzland Bayern geförderte acatech berät Politik und Gesellschaft in technologiebezogenen Fragen. Die Akademie nimmt ihre Mitglieder aufgrund ihrer wissenschaftlichen Leistungen und ihrer Reputation auf. Darüber hinaus hat der Milchwissenschaftler kürzlich auch zum Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des Forschungskreises der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) gewählt. 
> Personalie acatech
> Personalie FEI-Beirat

Auszeichnung: Uni Hohenheim verleiht 54 Deutschlandstipendien
Für exzellente Leistungen und außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement: Die Universität Hohenheim hat am 24. November 2025 zum 14. Mal ihre Deutschlandstipendien verliehen und 54 Studierende ausgezeichnet. Die feierliche Urkundenübergabe brachte Studierende, Fördernde sowie Vertreterinnen und Vertreter der Universität zusammen und setzte ein sichtbares Zeichen für die Bedeutung des Förderprogramms.
> Artikel Deutschlandstipendium

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