Rohprotein-reduzierte Fütterung von Milchkühen unter Einsatz von Rapsextraktionsschrot mit erhöhtem UDP-Gehalt

Publikations-Art
Kongressbeitrag
Autoren
Jilg T, Remann S, Steingaß H und Rodehutscord M
Erscheinungsjahr
2015
Veröffentlicht in
Verband der Landwirtschaftskammern
Serie/Bezeichnung
Forum angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung
Seite (von - bis)
98-101
Tagungsname
Forum angewandte Forschung in der Rinder- und Schweinefütterung
Tagungsort
Fulda
Tagungsdatum
14.-15. April 2015
Schlagworte
Milchkuhfütterung, Rapsextraktionsschrot, Rohproteinversorgung
Abstract

<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 12pt; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: EN-US; mso-bidi-language: AR-SA;"><span style="color: #000000;">In der aktuellen Diskussion zur Eiweißversorgung werden auch Empfehlungen zur Senkung des Rohproteingehaltes der Futterration diskutiert um die NH3-Emissionen zu senken. In einem vorangegangenen Versuch (Jilg, 2014) führte eine Absenkung des Rohproteingehalts von 160g/kg auf 140 g/kg TM zu signifikanten Rückgängen in der Futteraufnahme und der Milchleistung. In diesem Versuch sollte geprüft werden, ob der Einsatz von geschütztem Rapsextraktionsschrot (RES) bei reduziertem Rohproteinangebot den Leistungsabfall verhindert.</span></span></p>

Beteiligte Personen

Beteiligte Einrichtungen