Grenzen des Einsatzes von Kraftfutter beim Wiederkäuer

Publikations-Art
Kongressbeitrag
Autoren
Steingaß H
Erscheinungsjahr
2015
Veröffentlicht in
Tagungsband der BAT e.V.
Serie/Bezeichnung
53. Jahrestagung der Bayerischen Arbeitsgemeinschaft Tierernährung e.V.
ISBN / ISSN / eISSN
978-3-9816116-2-5
Seite (von - bis)
49-56
Tagungsname
Akzeptanz der Nutztierhaltung – Herausforderungen im Bereich Futter und Fütterung
Tagungsort
Freising
Tagungsdatum
1. Oktober 2015
Schlagworte
Kraftfutter, Pansen, Wiederkäuer, Wiederkäuerernährung
Abstract

<p><span style="font-family: 'Arial',sans-serif; font-size: 10pt; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: EN-US; mso-bidi-language: AR-SA;"><span style="color: #000000;">Die mögliche Höhe des Kraftfutterangebotes hängt von den Eigenschaften sowohl des Grundfutters als auch des Kraftfutters ab. Das entscheidende Kriterium für eine wiederkäuergerechte Ration ist der mittlere pH Wert im Pansen. Mit Hilfe eines Modells auf Basis der physikalisch effektiven NDF unter Einbeziehung des Gehaltes an (abbaubarer) Stärke und der TM-Aufnahme kann der pH Wert zuverlässig abgeschätzt werden. Zugleich erlaubt dieses System eine Kontrolle der tatsächlich gefütterten Ration sowie eine adäquate Bemessung des Angebotes an strukturiertem Futter.</span></span></p>

Beteiligte Personen

Beteiligte Einrichtungen