Entwicklung praxistauglicher Strategien für den ökologischen Anbau von Eiweißpflanzen am Oberrhein

Status
abgeschlossen
Projektbeginn
01.03.2003
Projektende
01.01.2006
Förderkennzeichen
keines
Schlagworte
Lupine, Sojabohne, Unkraut, Winterackerbohne, Wintererbse
Beschreibung

Die Eiweißversorgung in der ökologischen Tierhaltung mit 100% Biofutter ist nach wie vor kritisch. In den wärmebegünstigten Lagen der Oberrheinregion wird die Sojabohne für die regionale Produktion von Bio-Tofu bevorzugt angebaut. Problematisch für den ökologischen Anbau von Körnerleguminosen sind vor allem die Unkrautbekämpfung sowie die Wasserversorgung in der sommertrockenen Region Oberrhein. Das grenzüberschreitende Projekt mit Partnern aus dem Elsass und der Nordwestschweiz hatte zum Ziel, die Ertragssicherheit im ökologischen Anbau von Körnerleguminosen im Oberrheingebiet zu verbessern und den Anbau auszudehnen. Hierfür wurden das Aufwand/Nutzen-Verhältnis bei der ökologischen Unkrautregulierung in Sojabohnen optimiert, Anbaustrategien für Winterformen von Körnerleguminosen entwickelt, sowie Möglichkeiten und Grenzen für den Anbau von Lupinenarten am Oberrhein aufgezeigt

Beteiligte Personen

Beteiligte Einrichtungen

  • Eidgen. Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, CH-Zürich-Reckenholz (FAL), Grenzüberschreitendes Institut zur rentablen umweltgerechten Landbewirtschaftung, F-Colmar (ITADA), Institut für umweltgerechte Landbewirtschaftung Müllheim (IfuL), Organ

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