Agricultural Sciences in the Tropics & Subtropics Master

Internationales Agrarstudium mit Fokus auf Entwicklungszusammenarbeit


Wissenschaftsstark und international

Die Produktion von quantitativ ausreichenden Nahrungsmitteln und der Zugang zu qualitativ hochwertiger Nahrung sind in den Sustainable Development Goals global verankert. Fortgesetztes Bevölkerungswachstum, Klimawandel und verstärkte Ressourcennutzung bedrohen Nahrungs- und Ernährungssicherheit und damit die Lebensgrundlage von Millionen Kleinbauern. Nur mit einer interdisziplinären Anstrengung, die auf evidenzbasierten, wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, kann ein Paradigmenwechsel hin zu einer agroökologischen, nachhaltigen und hoch produktiven Landwirtschaft erreicht werden, die diesen Bauern ihre Lebensgrundlage und den Menschen ihre Nahrung langfristig sichert. Die Welt braucht die Zusammenarbeit von ausgebildeten Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen, um dieses Ziel zu erreichen. Agritropics vermittelt breitgefächerte Kenntnisse in tropischer Landwirtschaft und verbindet interdisziplinäre Ansätze in einem Studiengang, der Sie gezielt in entwicklungsorientierter Agrarforschung ausbildet und Sie auf die Leitung multidisziplinärer Teams vorbereitet.

Der Studiengang kann optional als „Single Degree“ in Hohenheim oder als „Double Degree“ mit einem Aufenthalt im 2. Jahr an der Czech University of Life Sciences in Prag  mit dem Titel „Tropical Agriculture and Farming Systems“ studiert werden. 

  • Studium nachhaltiger Agrarsysteme mit dem Ziel der Ernährungssicherheit
  • Wahlweise als Einzelabschluss in Hohenheim oder als Doppelabschluss mit der Czech University of Life Sciences in Prag studierbar
  • Hervorragende Karrieremöglichkeiten in internationalen Organisationen
  • Gute Gründe für Hohenheim

Abschluss
Master of Science
4 Semester
120 Credits
Sprache
Englisch
Studienplätze
zulassungsfrei
Standort
Stuttgart
1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester
Crop Production Systems
(6 Credits)
Interdisciplinary Practical Science Training
(7.5 credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Master Thesis
(30 Credits)
Ecology and Agroecosystems
(6 Credits)
Wahlmodul
(7.5 credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Methods in Interdisciplinary Collaboration
(6 Credits)
Wahlmodul
(7.5 credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Natural Resource Use and Conservation in the Tropics and Subtropics
(6 Credits)
Wahlmodul
(7.5 credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Livestock Production Systems and Development
(6 Credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Pflichtmodule  Wahlmodul  Credits 

Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie in den Modulbeschreibungen.

Im ersten Studienjahr
vertiefen die Studierenden Kenntnisse in sechs Pflichtmodulen. Landwirtschaft in tropischen und subtropischen Agroökosystemen wird in diesen Modulen in vielen Aspekten vorgestellt und analysiert. Neben Tierproduktion und Pflanzenproduktion werden vor allem systemare Zusammenhänge dargestellt.

Die Ökologie von tropischen Agrarsystemen ist Schwerpunkt ebenso wie die Ökonomie und gesellschaftliche Bedeutung von kleinbäuerlichen Systemen in den Tropen und Subtropen. Verantwortungsvoller Umgang mit, sowie Kreislaufführung und Erhalt natürlicher Ressourcen werden vertieft betrachtet und in Praxismodulen erforscht und angewendet.

Im ersten Studienjahr wird besonderes Augenwerk auf Methoden interdisziplinären Zusammenarbeitens gelegt, und Teamarbeit in studentischen Gruppen geübt. Neben den Pflichtmodulen wählen die Studierenden aus mehr als 15 tropen- und subtropenspezifischen Wahlmodulen drei für die fachliche Vertiefung

Im zweiten Studienjahr
wählen Studierende weitere fünf Module aus einer Vielzahl an Wahlmodulen aus. Auf diese Weise können sie ihr individuelles, fachliches Profil erarbeiten und ihre Kenntnisse gezielt auf ihre Karrierewünsche abstimmen.

Im zweiten Studienjahr werden die Forschungen zu dem jeweiligen fachspezifischen Masterarbeitsthema durchgeführt und die Masterarbeit erstellt. Diese Forschungsarbeiten werden in der Regel mit Bezug zu einem internationalen, entwicklungsorientierten Forschungsprojekt am Lehrstuhl der anleitenden Dozenten in den Zielländern durchgeführt. Dabei sind Gruppenabschlussarbeiten möglich.

Studierende die sich für den Double Degree mit der Czech University of Life Sciences entscheiden, wechseln für ihr drittes und viertes Semester an die Partnerhochschule in Prag.

Studierende, die dies nicht wahrnehmen wollen, haben dennoch die Möglich ein Auslandsemester zu belegen und die erworbenen Leistungen anerkennen zu lassen.

Der Lehrplan ist darauf ausgelegt, folgende Fähigkeiten und Kompetenzen zu vermitteln:

  • Spezifische Kenntnisse in entwicklungsorientierter Agrarforschung
  • Kompetenz in multi- und interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Fähigkeit zur Bewertung des Einflusses von Verfügbarkeit, Qualität und Quantität natürlicher Ressourcen auf die landwirtschaftliche Produktion in tropischen und subtropischen Agrarökosystemen.
  • Die Fähigkeit zur Bewertung der Wirksamkeit von Stoffkreisläufen (Wasser, Stickstoff, Kohlenstoff) in landwirtschaftlichen Produktionssystemen auf unterschiedlichen zeitlichen und räumlichen Skalen
  • Die Fähigkeit, Möglichkeiten zur Verringerung von Nachernteverlusten zu nutzen und Innovationen in der Produktverarbeitung zu fördern
  • Die Fähigkeit, geschlechtersensible Entwicklungs- und Beratungsansätze für eine nachhaltige landwirtschaftliche Produktion auf verschiedenen Ebenen (Betrieb, Projekt, Institution, Verwaltung, Politik) im sozioökonomischen Kontext zu managen und zu fördern.
  • Die Kompetenz und die Fähigkeit, eine Führungsrolle bei der Verbesserung der Marktfähigkeit landwirtschaftlicher Produkte und der Erhöhung des ländlichen Einkommens zu übernehmen, indem infrastrukturelle Zwänge oder sozioökonomische Beschränkungen beim Marktzugang abgebaut werden.
  • Transfer und Anwendung von integriertem Wissen für Managementempfehlungen und zur Bewertung verschiedener Strategien für die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion im Kontext des Klimawandels.

Die Absolventen haben sehr gute Chancen auf dem internationalen Arbeitsmarkt. Mögliche Arbeitsgebiete je nach Profilschwerpunkt sind z.B.:

  • Internationale und nationale Agrarforschungszentren (CGIAR oder Ressortforschung)
  • Ministerien für Entwicklungszusammenarbeit, Land- oder Umweltschutz • Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit
  • Beratungsunternehmen
  • Internationale oder nationale Nichtregierungsorganisationen
  • Hochschulen und andere Forschungseinrichtungen
  • Unternehmen der Agrarindustrie
  • Einrichtungen der EU

Es ist sinnvoll, innerhalb des Masterstudiums (internationale) Praktika zu absolvieren. Die Dozierenden im Programm helfen gern bei der Vermittlung solcher Angebote. Darüber hinaus qualifiziert das Masterprogramm zur Aufnahme eines Promotionsvorhabens. Die meisten Hochschulen sowie die meisten Graduiertenkollegs erwarten dafür überdurchschnittliche Leistungen im Masterstudium.

Jonathan Löffler, Germany, Graduate of 2019
Sourcing specialist for fatty oils, waxes:

“You feel passion for issues connected to countries in the global south? Agricultural practices, interdisciplinary collaboration and scientific methods interest you? The Agritropics program in Hohenheim clearly is an excellent option to build up solid background knowledge in this field. Moreover, you can proactively specialize and advance in subjects of free choice. Personally, I enjoyed the international community in the Agritropics program. It gave me the opportunity to get in touch with people and topics, who were as diverse as the tropics!"

Nicole Lee, USA, Graduate of 2018,
Program Officer, USAID Yalwa (Niger) and USAID Yidgiri (Burkina Faso) at Cultivating New Frontiers in Agriculture (CNFA), Washington, DC, USA:

“I was first drawn to Hohenheim for its global renown as a top-tier tropical agriculture research institute. The interdisciplinary coursework in the AgriTropics program allowed me to gain a broader and deeper understanding of the complexities of agricultural development. My time at Hohenheim opened many doors for me to become involved with a variety of organizations, including the Deutsche Gesellschaft fuer Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Best of all, I made lifelong friends with others around the globe who share a similar passion for tropical agriculture.”

Mohammad Anisuzzaman, Graduate of 2020
PhD Candidate at Kiel University, Germany, Department of Farm Management and Production Economics:

“For me, AgriTropics was an ideal program as I wanted to learn various aspects of agricultural science. The study program is designed in a way that allows students to learn numerous branches of agricultural science including crop, animal, and social science, and enables them to build their own expertise within such fields. Also, students have a relatively higher chance to work closely with renowned professors and researchers as the classrooms are relatively small. Besides these, AgriTropics was more than a study program for me personally. I met incredible students from all over the world. I call many of them my family now. The coordination team was very supportive throughout the study program.”

Norman Eveline Padilla, Honduras, Graduate of 2020
CEO at Los Angeles Estate Tobacco:

“My experience as an AgriTropics student was as good as it gets. Professors and staff were always available to help with any matter. One of my favorite aspects of the University was the wide range of courses and seminars across many agricultural topics. As an AgriTropics student, I was extremely satisfied that I had the opportunity to conduct my master’s thesis in a tropical country and, to this day, that time remains one of my favorite life experiences.
 Besides the top-tier education, the University of Hohenheim promotes cultural interchange, which was useful to me and allowed me to learn about German culture as well as a variety of other cultures. Now I have a network of contacts on all continents. Lastly, Hohenheim offers many extracurricular activities, where you can spend your free time and enjoy the unique campus.”

Eine preisgekrönte Lehre, gute Berufsaussichten und der schönste Campus des Landes sind nur drei von vielen guten Gründen, in Hohenheim zu studieren.

Hier haben wir einige Gründe zusammengestellt, weshalb andere Studierende sich für ein Studium an der Universität Hohenheim entschieden haben.

 

 

 

Dreimal Platz 1: Das aktuelle Global Universities Ranking des U.S. News & World Report, das renommierte NTU-Ranking, die QS World University Rankings und das Center of World University Ranking weisen die Agrarforschung der Universität Hohenheim als Nr. 1 in Deutschland aus.

Im Agrar-Hochschulranking von top agrar bescheinigen die Agrar-Studierenden dem Hochschulstandort Hohenheim Noten von 1,5 bis 2,0. Laut Ranking 2016 würden 88% der befragten Studierenden die Universität Hohenheim für ein agrarwissenschaftliches Studium weiterempfehlen.

Lehre mit Leidenschaft ist einer der Ansprüche der Universität Hohenheim. Dies zeigt sich in mehreren preisgekrönten Reformprojekten.

Reformprojekte sind die Mobile Lehre (ausgezeichnet mit dem Deutschen E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award d-elina der BITCOM) oder das Ethik-Modul, entwickelt von der Studierendengruppe FRESH (ausgezeichnet von der UN).

Der Studiengang wurde in Kooperation mit Vertretern der GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) und Lehrenden der Hohenheimer Tropeninstitute konzipiert und bereitet passgenau auf eine Tätigkeit im Entwicklungsdienst vor.

Die Vision der Fakultät Agrarwissenschaften ist eine produktive, umweltverträgliche und sozial orientierte globale Landwirtschaft, die den gesellschaftlichen Anforderungen an eine multi-funktionale Ausrichtung entspricht.

Vier Schwerpunkte bestimmen die Forschung in den Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim:

  • Nahrung für alle: Globale Ernährungssicherung
  • Gefahrenabwehr: Klimawandel und Ressourcenknappheit
  • Weg von fossilen Rohstoffen: Bioenergie und biobasierte Wertschöpfungsnetze
  • Vielfalt statt Monokultur: Genomische Diversität in der Landwirtschaft

Für solche Fragen gibt es keine einfachen Lösungen. Deshalb arbeitet die Agrarforschung der Universität Hohenheim über Fachgrenzen hinweg zusammen und kooperieren mit Kollegen aus Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, unter anderem im zukünftig noch bedeutenderen Forschungs- und Lehrgebiet der Bioökonomie. Das macht sich auch in der Lehre bemerkbar.

Nr. 1 in Internationalisierung: In dem aktuellen EU-Ranking U-Multirank nimmt die Universität Hohenheim eine Spitzenstellung in der Internationalisierung ein.

Grundlage des Spitzenplatzes ist das jahrzehntelange, globale Engagement der Agrarwissenschaften. Vor allem die Tropenforschung mit 10 Professuren macht die Universität Hohenheim weltweit bekannt.

Internationale Chancen für Studierende:

  • 80 Partnerinstitutionen weltweit (davon 40 im ERASMUS-Programm)
  • Mitglied in der Euroleague for Life Sciences – dem Netzwerk der Besten Europas
  • Stipendienprogramm für Reisen, Forschung und Austausch
  • Weltweites Alumni-Netzwerk
  • Studium nach internationalen Maßstäben für Exzellenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Absolventen

Professoren der Fakultät Agrarwissenschaften sind gefragt.

Zu den Top-Beratern gehören:

Vorsitzende des Wissenschaftsrats

Prof. Dr. Martina Brockmeier
Fachgebiet Internationalen Agrarhandel und Welternährungswirtschaft

Der Wissenschaftsrat gilt als das hochrangigste Beratungsgremium zu Themen der Wissenschaft in Deutschland. Die Ernennung erfolgt durch den Bundespräsidenten.

Im Bioökonomierat

Prof. Dr. Regina Birner
Fachgebiet Sozialer und institutioneller Wandel in der landwirtschaftlichen Entwicklung

Der Bioökonomierat ist ein unabhängiges Beratungsgremium für die deutsche Bundesregierung. Sein Ziel: eine biobasierte Wirtschaft, die mit möglichst wenig fossilen Rohstoffen auskommt.

Weitere Mitglieder in bedeutenden Gremien und Expertenlisten

  • Prof. Dr. Iris Lewandowski und Prof. Dr. Joachim Müller sind Mitglieder im BMBF-Expertenbeirat „Agrarsysteme der Zukunft"
  • Prof. Dr. Enno Bahrs Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim BMEL
  • Expertenlisten zu verschiedenen Agrar-Themen

Stipendien und Preise für das Studium, für Abschlussarbeiten, für Reisen und für Kongressbesuche: Dank vieler Gönner verfügt die Universität Hohenheim über eine ausgesprochen reichhaltige Stipendienkultur.

Rund 100.000 Euro beträgt der Gesamtwert aller Stipendien und Preise, die jedes Jahr am Dies academicus vergeben werden.

Weitere Angebote der Begabtenförderungswerke für Studierende vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Über 700 Hektar Versuchsfläche: Unter Deutschlands Universitäten ist die Universität Hohenheim die größte Grundbesitzerin. Für das Studium bedeutet das viel Raum für eigene Versuche, eigene Forschung und sehr viel Praxis.

Ebenfalls direkt auf dem Campus: Landesanstalten für den Transfer von Wissenschaft in die Praxis, die Hohenheimer Gärten und das Deutsche Landwirtschaftsmuseum.

Hohenheim ist eine Universität mit langer Tradition. Sie erleben eine außergewöhnliche Studienatmosphäre mit Barockschloss, historischen Parkanlagen und ergänzend moderner Architektur: 2009 wurde die Universität Hohenheim zur schönsten Campus-Universität des Landes gekürt.

Der Hohenheimer Rektor Stephan Dabbert ist vom Deutschen Hochschulverband (DHV) 2017 mittlerweile zum dritten Mal in Folge zum beliebtesten Rektor in Baden-Württemberg gekürt worden. Deutschlandweit ist er auf Platz zwei.

Gelegen ist dieses Kleinod am südlichen Rand der Landeshauptstadt Stuttgart. Durch die Nähe zu Stuttgart haben Sie sämtliche Möglichkeiten, die eine Großstadt bietet. Der Campus ist nur wenige Minuten von Flughafen, Landesmesse und Autobahn entfernt und gut mit Bus und U-Bahn zu erreichen.

Urige Fetenkultur: Party-Zentrum ist die historische Thomas-Müntzer-Scheuer.
Gesellschaftlicher Höhepunkt ist der jährliche Universitätsball in den Prunkräumen von Schloss Hohenheim.

Das zweite Studienjahr verbringen die Double Degree-Studierenden an ihrer Gastuniversität in Prag.

Den Single Degree-Studierenden ist aufgrund der freien Gestaltbarkeit des letzten Studienjahres ebenfalls ein Aufenthalt im Ausland möglich. Die dort erworbenen Leistungen können problemlos als Wahlmodule anerkannt werden. Dadurch verlängert sich das Studium nicht.

Die Fakultät Agrarwissenschaften kooperiert in Forschung und Lehre mit 80 Partnerinstitutionen weltweit, davon sind 40 Hochschulen im Erasmus+ Programm.

Das Akademische Auslandsamt der Universität Hohenheim bietet umfangreiche Informationen und Beratung zu Auslandsaufenthalten und deren Finanzierung durch Stipendien.


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Beginn des Bewerbungszeitraums

Nicht-EU-Angehörige: Mitte November des Vorjahres
Deutsche, EU-Angeörige, Bildungsinländer: Mitte März

Bewerbungsfristen
1. FachsemesterNur möglich zum Wintersemester!
Deutsche, EU-Angehörige: 15. September
Nicht-EU-Angehörige: 15. März

Höhere Fachsemester

Zum Wintersemester:
Deutsche, EU-Angehörige: 15. September
Nicht-EU-Angehörige: 15. März

Zum Sommersemester:
Alle Bewerber: 15. Januar
Voraussetzungen
Formale Voraussetzungen
  • Ein überdurchschnittlicher Bachelor-Abschluss in Agrarwissenschaften oder einem verwandten Studiengang an einer Universität im In- und Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit.
  • Überdurchschnittlichkeit ist nachzuweisen durch einen Notendurchschnitt von 2,5 oder besser oder durch ein Ranking
  • Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 2,6 bis 2,9 können die überdurchschnittliche fachliche Eignung durch ein Empfehlungsschreiben belegen (Details in der Zulassungssatzung)
  • Unter bestimmten Voraussetzungen können auch Absolventen aus nicht verwandten Studiengängen zugelassen werden (Details in der Zulassungssatzung)
Inhaltliche Voraussetzungen

Wir erwarten gute Englischkenntnisse, Teamgeist und Bereitschaft in einem multikulturellen Umfeld zu arbeiten. Auslands- oder Praxiserfahrungen und Kenntnisse über Office-Anwendungen sind vorteilhaft.

SprachkenntnisseEnglischkenntnisse gefordert
Vorpraktikumnein
Auswahlverfahren
Auswahlkriterien

Keine

Eine überdurchschnittliche Durchschnittsnote im Bachelor Studium (siehe Zulassungssatzung) ist jedoch Zugangsvoraussetzung

Auswahlgesprächnein

Akkreditierung

Die Qualität des Studiengangs wird regelmäßig geprüft.

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