Agrarbiologie

Bachelor of Science

Die Agrarbiologie beschäftigt sich mit den komplexen biologischen Systemen von Pflanzen, Tieren und Boden im Agrarsektor. Die Anwendung von naturwissenschaftlichem Wissen und modernen labortechnischen Methoden auf konkrete Problemstellungen der modernen Agrarproduktion erlaubt eine Optimierung und Weiterentwicklung der weltweiten Agrarsysteme im Sinne von Nahrungsmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz.
 

Was zeichnet uns aus

  • Studiengang wird exklusiv an der Universität Hohenheim angeboten
  • Ideale Kombination von Agrar- und Naturwissenschaften
  • Forschungsorientiert mit Projektarbeit im 4. Semester 
  • Viele Übungen und Praktika mit starkem hohem Praxisbezug
Studienbeginn
Wintersemester
Abschluss
Bachelor of Science
6 Semester
180 Credits
Sprache
Deutsch
Studienplätze
unbegrenzt
Standort
Stuttgart


Erstberatung

Katalin Kiss | zsb@uni-hohenheim.de

Telefon: 0711 459 22064
Mo, Do 10-12 Uhr | Di 14-16 Uhr

WhatsApp: 01522 6247 075

Der Studiengang im Überblick



Der Studiengang Agrarbiologie B.Sc.

Worum geht es in diesem Studiengang? Machen Sie sich ein umfassendes Bild über die Inhalte, den Aufbau und die Anforderungen des Studiengangs. Vergleichen Sie die Studiengänge untereinander, damit Ihnen die unterschiedlichen Schwerpunkte und Perspektiven bewusst werden.

Der Agrarsektor muss vielfältigen Anforderungen gerecht werden, wie z.B.:

  • der globalen Ernährungssicherung,
  • der Produktion von hochwertigen Nahrungsmitteln,
  • umweltgerechten und nachhaltigen Produktionsverfahren,
  • dem Erhalt der Biodiversität und den damit verbundenen Ökosystemdienstleistungen,
  • dem Verbraucherschutz,
  • Fragen der Wirtschaftlichkeit und Ethik,
  • der Tiergesundheit, des Tierschutzes und des  Tierwohls,
  • der Produktion nachwachsender Rohstoffe und der Erzeugung von Bioenergie,
  • der sozialen Sicherung in ländlichen Räumen.

Der Bachelor-Studiengang Agrarbiologie bereitet Sie darauf vor:

  • die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Biologie, der Landwirtschaft und der Agrarökosysteme zu verstehen und wissenschaftlich zu bewerten.
    Sie üben, das Grundlagenwissen auf Fragestellungen im Agrarbereich und in den Biowissenschaften anzuwenden, die möglichen gesellschaftlichen und umweltwirksamen Folgen der wissenschaftlichen Arbeit im Bereich der Agrarbiologie zu erkennen und unter Berücksichtigung ethischer Aspekte in der Gesellschaft verantwortlich zu handeln.
  • wissenschaftlich und exakt zu arbeiten.
    Wissenschaftlich arbeiten bedeutet analytisches, systemisches Denken, Formulierung von Hypothesen und die Erarbeitung von hypothesenbasierten Untersuchungsansätzen.
    Dafür lernen Sie, experimentelle Daten aufzubereiten, mit Methoden der deskriptiven und der einfachen schließenden Statistik auszuwerten und im wissenschaftlichen Kontext zu bewerten und zu präsentieren.
  • Probleme zu lösen und effizient auf ein Ziel hinzuarbeiten.
    Dazu ist es zunächst notwendig, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen, sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen verfügbar zu machen und als Basis zur Entwicklung von Lösungsansätzen zielgerecht zu kombinieren.
    Sie lernen während des Studiums außerdem, sich hinsichtlich Zeitbudget und Lern- und Arbeitsprozessen effektiv zu organisieren und wissenschaftliche Erkenntnisse Zielgruppengerecht mündlich und schriftlich zu kommunizieren. Sie üben in Teams zu arbeiten und auch Teams zu führen.

Der Studiengang Agrarbiologie setzt sich aus folgenden Themenfeldern zusammen:

Wofür steht die Fakultät Agrarwissenschaften in Hohenheim?

Informationen zu Forschungsschwerpunkten und aktuellen -projekten in den Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim: Homepage Fakultät Agrarwissenschaften

Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern (kurz „Semester“) und ist wie folgt aufgebaut:

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Mathematik und Physik
(6 Credits)
Statistik und Biometrie
(6 Credits)
Biochemie der Ernährung
(6 Credits)
Agrarbiologisches Projekt
(30 credits)
8-wöchiges Berufspraktikum
(12 Credits)
Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie
(6 Credits)
Organische Experimentalchemie
(6 Credits)
Analytische Messverfahren und agrarchemische Methoden
(12 Credits)
Wahlpflichtmodul
(6 Credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Botanik und Zoologie I
(6 Credits)
Botanik und Zoologie II
(6 Credits)
Wahlpflichtmodul
(6 Credits)
Wahlmodul
(6 Credits)
Biologie I
(6 Credits)
Biologie II
(6 Credits)
Ökologie
(6 Credits)
Wahlpflichtmodul
(6 Credits)
Bachelorarbeit
(12 Credits)
Grundlage der Bodenwissen-schaften
(6 Credits)
Nutzpflanzen-wissenschaften für Agrarbiologie
(6 Credits)
Nutztier-wissenschaften für Agrarbiologie
(6 Credits)
Wahlpflichtmodul
(6 Credits)
Pflichtmodule  Wahlpflichtmodul  Wahlmodul  Regelstudienzeit  Credits 

Grundstudium

Im 1. - 3. Semester werden die relevanten naturwissenschaftlichen und agrarwissenschaftlichen Grundlagen in Theorie und Praxis behandelt. Die Einführung in die Kernfächer der Naturwissenschaften (Biologie, Physiologie, Biochemie, Physik, Mathematik, Chemie, Molekular- und Mikrobiologie) vermittelt Ihnen das Verständnis für komplexe biologische Systeme und zeigt die modernen laboranalytischen Methoden auf („Omics“).
Gleichzeitig erlernen Sie in den agrarischen Kernfächern:

  • Bodenkunde
  • Pflanzenproduktion
  • Tierproduktion

das Verständnis verschiedener agrarischer Produktionssysteme und somit die Verknüpfung der biologischen Erkenntnisse im Bereich von verschiedenen Agrarökosystemen.

Sie erfahren dadurch die Interdisziplinarität des Studiengangs und erlernen auf Basis des vermittelten Grundlagenwissens, Fragestellungen und Herausforderungen im Bereich der Agrarproduktion problemorientiert zu bearbeiten.

Die Inhalte werden im Grundstudium in Vorlesungen und fallweise in Übungen, Praktika und auch Exkursionen vermittelt. In Übungen und Praktika kommt das in den Vorlesungen erworbene theoretische Wissen zur Anwendung und die Studierenden erlernen neueste analytische Methoden sowie die Auswertung und Interpretation der Ergebnisse.

Vertiefungsstudium

Im 4. - 6. Semester haben Sie vielfältige Möglichkeiten, sich aus Wahl- und Wahlpflichtmodulen ihr eigenes Profil zu erstellen. Dies beginnt mit der Auswahl des Themengebietes für das Agrarbiologische Projekt im 4. Fachsemester. Hier werden forschungsorientierte praktische Arbeiten in den Bereichen Pflanzenwissenschaften, Tierwissenschaften oder Boden- und Klimaforschung durchgeführt und Sie erlernen und vertiefen an konkreten Beispielen das wissenschaftliche Arbeiten in Theorie und Praxis.

Danach können Sie Module belegen, die von den beiden am Studiengang beteiligten Fakultäten zu einem Profil zusammengestellt sind, und damit Ihre Ausrichtung weiter schärfen. Durch die Wahl eines dieser Profile werden Sie auf ein attraktives Berufsfeld oder eine Branche vorbereitet.
Folgende Profile werden angeboten:

  • Agrarsysteme der Tropen
  • Analytik in den Pflanzenwissenschaften
  • Bodenwissenschaften
  • Evolution und Ökologie
  • Kommunikation und Beratung
  • Landschaftsökologie
  • Molekulare Tierwissenschaften
  • Nutztierbiologie
  • Pflanzenwissenschaften
  • Wetter und Klima

Weitere Informationen zu den angebotenen Profilen finden Sie im Studienplan und zu deren Modulen im Modulkatalog.

Sie können Sie sich aber auch ein eigenes spezifisches Profil gestalten. Zur Unterstützung der thematischen und strukturellen Ausrichtung des Vertiefungsstudiums gibt es ein Beratungsangebot in der Fakultät. Ein Auslandssemester kann in das Vertiefungsstudium integriert werden.

Es ist ein Berufspraktikum auf einem anerkannten Ausbildungsbetrieb (eingeschränkt auf bestimmte studiennahe Ausbildungsberufe) im Umfang von acht Wochen zu absolvieren. Die acht Wochen sind in die vorlesungsfreie Zeit zu legen. Der Zeitpunkt kann zwischen dem 1. Semester und dem Studienende frei gewählt werden. Gleichwertige Erfahrungen vor dem Studium können dafür anerkannt werden.

Weitere freiwillige Praktika im In- und Ausland sind wünschenswert und können in den Studienverlauf durch bis zu zwei zusätzliche Urlaubssemester integriert werden.

Abgeschlossen wird das Studium mit der Bachelor-Arbeit im 6. Semester, die es Ihnen ermöglicht, sich mit einem wissenschaftlichen Thema intensiver zu beschäftigen und die erworbenen Kompetenzen daraufhin anzuwenden.

Welche Schulfächer stecken im Grundstudium des Studiengangs?

0%
100%
  • 9%
    Mathematik
  • 8%
    Physik
  • 24%
    Chemie
  • 44%
    Biologie
  • 6%
    Erdkunde
  • 3%
    Englisch
  • 6%
    Deutsch

Anforderungen an Studierende der Agrarbiologie

  • Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen in Kombination mit landwirtschaftlichen Produktionssystemen, Natur- und Umweltthemen und damit verbundenen aktuellen Problemstellungen
  • Technisches und analytisches Verständnis und die Bereitschaft, die Dinge im System bzw. ihren Abhängigkeitsverhältnissen zu betrachten und sich mit abstrakten Modellen zu beschäftigen
  • Wissenschaftliche Neugier, effiziente Lerntechniken, rasche Auffassungsgabe und die Fähigkeit, vernetzend zu denken
  • Englischkenntnisse sind erforderlich

Gute schulische Leistungen in bzw. Interesse an den Schulfächern

  • Biologie
  • Chemie
  • Physik
  • Mathematik

Gut zu wissen! Ein Interview mit Professor Ludwig Hölzle

An der Universität Hohenheim können Sie flexibel studieren, indem Sie Ihr Studium individuell an Ihre Wünsche und momentane Lebenssituation anpassen. Wenn Sie beispielsweise:

  • Ihr Studium international ausrichten wollen, z. B. mit einem Auslandssemester
  • umfangreiche Praxiserfahrung sammeln möchten, z. B. über Praktika im In- und Ausland
  • familiäre Verpflichtungen haben, z. B. Kinder versorgen müssen oder Angehörige pflegen müssen
  • sich unerwartet Schwierigkeiten im Studium ergeben, wenn Sie z. B. dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung haben, krank werden oder Prüfungen wiederholen müssen

Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen bei der Organisation des Studiums.

Vergleichen Sie die Hohenheimer Bachelorstudiengänge anhand eines Apfels!

  • Wie betrachtet ein bestimmter Studiengang einen Apfel?
  • Welche Perspektive hat der Studiengang auf einen Apfel?
  • Erfassen und vergleichen Sie Denkmuster, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Studiengänge auf einen Blick.

Agrarbiologie im Vergleich mit….

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Agrarwissenschaften

Agrarwissenschaften beschäftigen sich mit allen Fragen rund um die Landwirtschaft und dabei vor allem mit der Nahrungsproduktion.

Agrarwissenschaftler kümmern sich um Anbausysteme von Apfelbäumen, den Boden, die Düngung und den Pflanzenschutz einschließlich des dazu nötigen Maschinenparks, die Erhaltung und Züchtung von Apfel-Sorten, die Pflege von Apfelbaumplantagen, auch um die Haltung von Tieren zum Beispiel zur Beweidung von Obstwiesen, die Verwendung von Apfeltrester zur Fütterung von Tieren, sowie um die Ernte, Lagerung und Vermarktung der Äpfel.

Gleichzeitig müssen Agrarwissenschaftler die Kosten kalkulieren, Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforschen sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigen.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Biologie

Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Ernährungsmanagement und Diätetik

Ernährungswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Ernährungsmanagement und Diätetik kennen den Nährwert des Apfels und kommunizieren die gesundheitlichen Vorteile des Apfelverzehrs in die Öffentlichkeit. Dabei haben sie mögliche Zubereitungsarten, Verzehr- und Nährstoffmengen, die eine bestimmte Zielgruppe benötigt, genau im Blick.

Im Rahmen groß angelegter wissenschaftlicher Studien - wie z.B. der Nationalen Verzehrstudie - untersuchen sie, wie häufig Äpfel und Apfelprodukte konsumiert werden und ob es hier Unterschiede zwischen bestimmten Personengruppen gibt. Außerdem beschäftigen sie sich mit der Frage, welche Anreize und Einflüsse Verbraucher zum Apfelverzehr animieren oder auch davon abhalten und entwickeln anhand dieser Erkenntnisse Strategien, die eine Optimierung im Sinne einer guten, ausgewogenen und präventiven Ernährung ermöglichen.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Ernährungswissenschaft

Ernährungswissenschaftler wissen, welche Enzyme in Speichel, Magen und Darm für den Verdau des Apfels verantwortlich sind und bei welchen Reaktionen bestimmte Inhaltsstoffe wie z.B. Vitamine, Ballaststoffe oder Polyphenole des Apfels Ihre Wirkung entfalten. Außerdem untersuchen sie mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden den Einfluss der Inhaltsstoffe auf die Gesundheit: So werden zum Beispiel die Zusammenhänge zwischen dem Konsum von Äpfeln und Apfelprodukten auf die Gewichtsreduktion bei Übergewicht erforscht - und das sowohl in der Petrischale als auch in Tierversuchsstudien oder in klinischen Studien.

Für die Erforschung des Apfels unter diesem Gesundheitsaspekt gibt es viele Ansatzpunkte: Die Apfelsorte, ein konkreter Inhaltsstoff, die Verzehrmenge oder die Verzehrdauer sind Beispiele für Parameter, die bei der Erforschung relevant sein könnten.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Kommunikationswissenschaft

Kommunikationswissenschaftler beschäftigen sich damit, wie Äpfel in den Medien und der Öffentlichkeit wahrgenommen, diskutiert und kommuniziert werden. Sie analysieren relevante Akteure auf dem Apfelmarkt und die öffentliche Meinung zu Äpfeln.

Sie helfen Unternehmen und Organisationen, die Vorteile von Äpfeln und Apfelsaft an Apfelsafttrinker und andere Zielgruppen zu kommunizieren.Sie überprüfen den Erfolg von Apfelsaft-Werbung und die Public Relations von Apfelsaftherstellern. Sie haben auch die Risiken und Probleme von Äpfeln und dem Apfelmarkt im Blick und entwickeln entsprechende Kommunikationsstrategien.

 

 

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie

Die Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie beschäftigt sich mit der Be- und Verarbeitung von biologischen Rohwaren zu Lebensmitteln und Gesundheitsprodukten. Lebensmittelwissenschaftler analysieren Qualitätsparameter der zu verarbeitenden Äpfel und erforschen Verfahren und Technologien, mit denen u. a. neue Produkte aus Äpfeln entwickelt werden, wie z. B. Apfelchips, Smoothies, Apfelfrischprodukte zur Weiterverarbeitung in Backwaren. Dabei kennen sie die biochemischen Reaktionen, die beim Be- und Verarbeiten von Äpfeln zu berücksichtigen sind, und die technischen Verfahrensschritte für die verschiedenen Endprodukte.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie ebenfalls eine wichtige Rolle, indem z. B. versucht wird aus Resten wie Apfelschalen Pektine zu gewinnen oder Biogas zu erzeugen. Dadurch wird die Rohware vollständig verwertet. Auch die Optimierung von Prozessschritten, um z. B. Energie und Wasser einzusparen, trägt zu einer nachhaltigen Produktionsweise bei.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie

Im Bereich „Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie“ beschäftigen Sie sich mit Fragen der stofflichen und energetischen Verwertung.

Im Falle der Apfelproduktion liegt der Fokus auf den Reststoffen, die beim Anbau und der Verwertung von Äpfeln anfallen. Welche Substanzen enthalten diese Reststoffe, z.B. die Kerne oder die abgeschnittenen Äste des Apfelbaums? Welche Produkte kann man daraus herstellen oder wie kann man diese in Energie umwandeln?

Gleichzeitig müssen die Kosten dieser Umwandlungsprozesse kalkuliert, Anlagen zur Biomasse-Umwandlung technisch geplant und betrieben werden sowie die Auswirkungen der stofflichen und energetischen Verwertung im ökologischen System berücksichtigt werden. Die enthaltenen Pflanzennährstoffe in den Resten sollten letztlich dem Apfelbaum wieder zur Verfügung stehen.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatiker analysieren und optimieren den Weg eines Apfels von der Streuobstwiese bis zum Konsumenten.

Sie sammeln Umwelt- und Produktionsdaten um mathematisch vorherzusagen, in welchen Äpfeln Würmer sein könnten. Gemeinsam mit Informatikern und Wirtschaftswissenschaftlern entwickeln sie Systeme, die prüfen können, ob die Kühlkette einer Kiste Äpfel durchgängig eingehalten wird sowie selbstfahrende Fahrzeuge, die die Äpfel auf dem schnellsten Weg in die Geschäfte bringen.

Im Geschäft unterstützt die von Wirtschaftsinformatikern entwickelte Software alle betriebswirtschaftlichen Abläufe vom bargeldlosen Bezahlen an der Kasse bis hin zur automatischen Nachbestellung neuer Äpfel zur Sicherstellung einer lückenlosen Apfel-Versorgung.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Wirtschaftspädagogik

Viele Wirtschaftspädagogen unterrichten in kaufmännischen Berufsschulen. Sie untersuchen mit den Berufsschülern den Apfelmarkt. Dabei lernen die Berufsschüler Probleme beim Einkauf und Weiterverkauf von großen Unternehmen, wie beispielsweise von einem Saftunternehmen, kennen und lernen welche Strategien ein solches Unternehmen benötigt um Apfelsaft an potentielle Kunden zu verkaufen.

Wirtschaftspädagogen können aber auch im Unternehmen arbeiten, vor allem in der Personalabteilung. Aufgaben sind dabei geeignete Mitarbeiter aus Bewerbungen auszuwählen, die später bspw. den Apfelsaft des Unternehmens erfolgreich verkaufen sollen. Außerdem sind sie dafür verantwortlich, die Kompetenzen der Mitarbeiter - z.B. durch Schulungen zu neuesten Trends auf dem Apfelmarkt - ständig weiterzuentwickeln, damit das Saftunternehmen langfristig gegenüber der Konkurrenz bestehen kann.

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Wirtschaftswissenschaften

Die Wirtschaftswissenschaften bestehen vorwiegend aus der Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL). Wirtschaftswissenschaftler untersuchen daher die Entwicklung des Apfelmarkts in den nächsten 10 Jahren. Wo gibt es Wachstumspotentiale oder Engpässe? Sie analysieren die Apfelplantage aus einer Kosten-Nutzen-Perspektive - wie wirtschaftlich arbeitet die Plantage? Welche Sorten verkaufen sich gut, welche schlecht?

Sie überlegen, wie sie noch mehr Äpfel verkaufen können, entwickeln Marketingkonzepte und planen Werbemaßnahmen. Sie überwachen anfallende Kosten, Verbessern den Produktionsablauf, haben den Personalbedarf im Blick und ermitteln den optimalen Preis eines Apfels, damit sich die Apfelproduktion für alle Beteiligten (Kunden, Mitarbeiter und Unternehmer) lohnt.

Akkreditierung

Die Qualität des Studiengangs wird regelmäßig geprüft.

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