Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

Suche in Pressemitteilungen

Pressemitteilungen

Neue Plieninger Aussicht:
Einladung für Medienvertreter zur Einweihung
[06.10.2016]

Blick auf Plieningen und seinen Kirchturm und dahinter der Albtrauf: Der Hohenheimer Botaniker Oskar von Kirchner zeichnete den „Teich mit Plieninger Aussicht“ bereits 1901 in seinem Plan des Hohenheimer Schlossparks ein. Mit den Jahren war dieser Aussichtspunkt schließlich völlig verwildert und nicht mehr zu finden, der Teich selbst verlandete. In der neu organisierten...mehr


Agrar-Innovationen:
Von erfolgreichen Ideen lernen
[05.10.2016]

Quinoa-Anbau in den Niederlanden, GPS-gestützte Weidehaltung im Baskenland, traditionelle Weizen-Sorten in Italien – manche Initiativen sind Musterbeispiele für erfolgreich umgesetzte Innovationen. Daraus wollen Wissenschaftler der Universität Hohenheim und ihre 14 europäischen Projektpartner nun lernen. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis suchen sie nach den Gründen für...mehr


CHE-Masterranking:
Lebensmittel-Studiengänge Spitze in Forschung und Praxisnähe
[04.10.2016]

In der Forschung liegen sie bereits seit einiger Zeit ganz vorn: die Lebensmittelwissenschaften an der Universität Hohenheim in Stuttgart ranken auf Platz 1 in Deutschland und Top Ten in Europa bei international renommierten Forschungsrankings. Nun bescheinigen Masterstudierende dem Bereich auch außergewöhnlich gute Lehre und vergeben Spitzennoten für Praxisnähe an die...mehr


Vernetzte Autos:
Nutzer sind mit Schutz ihrer Daten häufig überfordert
[29.09.2016]

Wichtige Infos und hohen Komfort versprechen sogenannte vernetzte Autos, die Daten sammeln und mit ihrer Umgebung kommunizieren. Doch erste Ergebnisse einer laufenden Studie der Universität Hohenheim zeigen: vernetzte Autofahrer unterschätzen die Brisanz der Daten, die sie preisgeben. Dabei speichern manche vernetzten Autos Daten, die Schlüsse auf Fahrstil und...mehr


Artenschutz:
Wildtierbestände in Kenia drastisch zurückgegangen
[28.09.2016]

Giraffe, Gnu und Warzenschwein sind in Gefahr: In Kenia sind die Bestände an Wildtieren seit 1977 um durchschnittlich 68 Prozent gesunken. Zu diesem alarmierenden Ergebnis kommen Biostatistiker der Universität Hohenheim. Sie werten jahrzehntealte Datenbestände statistisch aus. Als Ursachen für die Misere haben sie Klimawandel, Viehhaltung, Bevölkerungswachstum und Versagen von...mehr