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Pressemitteilungen
Kunst an der Universität:
„Die Ehrlichkeit der Linie“ – Stuttgarter Künstler stellt aus
[03.06.2009]
Plastisch, wie zum Anfassen, erheben sich Bäume und andere Naturformen in den Werken des Stuttgarter Künstlers Manfred Schweiss. Zeichnungen – Strukturen – Collagen: unter diesem Titel vereint die Ausstellung Werke verschiedener Techniken. Inspirieren ließ sich der Künstler auch von den Bäumen der Hohenheimer Parkanlagen. Die Vernissage für Medienvertreter und geladene Gäste...mehr
Europawahl 2009:
Kommunikationswissenschaftler rechnen mit geringer Wahlbeteiligung
[02.06.2009]
Die Beteiligung an den Wahlen zum Europaparlament am kommenden Sonntag wird weit hinter dem Möglichen zurückbleiben, prognostiziert Prof. Dr. Frank Brettschneider, Kommunikationswissenschaftler an der Universität Hohenheim im Rahmen seines Forschungs-Schwerpunktes, mit dem er die anstehenden Wahlkämpfe begleitet. Schuld daran tragen auch die nationalen Politiker, die sich auf...mehr
Wahlschlacht im Fokus der Forschung:
Universität Hohenheim startet wissenschaftliche Wahlkampf-Begleitung
[28.05.2009]
Wie wichtig die Spitzenkandidaten wirklich sind, wie Wahlplakate und Wählerumfragen wirken, ob sich Wähler durch das Web 2.0 besonders mobilisieren lassen und welchen Politikern es gelingt, sich verständlich zu machen: In den kommenden Monaten bilden Themen wie diese einen besonderen Schwerpunkt in der wissenschaftlichen Arbeit des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft von...mehr
Erfolgsstory geht weiter:
Fünf Millionen Euro und maximale Verlängerung für Sonderforschungsbereich der Universität Hohenheim
[20.05.2009]
Trotz einer rasanten Entwicklung in Thailand und Vietnam, haben die ethnischen Minderheiten in den ökologisch fragilen Bergregionen Südostasiens nicht dieselben ökonomischen Möglichkeiten, wie die Menschen in den Tieflandgebieten. Hier wissenschaftliche Grundlagen für Lösungsansätze zu finden ist das Ziel des SFB 564, der die Wissenschaftler der Universität Hohenheim mit...mehr
Wildtierschwund im Safari-Land:
15-Jahres-Studie zeigt dramatischen Rückgang an Großwild in Kenia
[20.05.2009]
Herden von Giraffen, Kuhantilopen und Warzenschweine machten den Masai Mara Nationalpark zur Touristenattraktion Kenias. Doch seit 15 Jahren dokumentieren Forscher einen schleichenden Rückgang, der nun in dramatischen Zahlen gipfelt: Bei den weidenden Huftieren liegt der Rückgang zwischen 70 und 95 Prozent. Schuld daran sei eine wachsende Zahl menschlicher Siedlungen, die die...mehr

