Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Zecken & Rohmilch:
Forscher berichten von neuen Übertragungswegen für FSME
[05.04.2017]

Nicht nur Zecken – auch infizierte Rohmilch kann Hirnhautentzündung übertragen. Dies zeigt die aktuelle Auswertung von Deutschlands erstem klar dokumentierten Fall, den Zeckenforscher auf der heutigen Pressekonferenz der Universität Hohenheim vorstellten. Eine zweite neue Erkenntnis war der Fund von FSME-infizierten Zecken bei einer Zeckenart, die wesentlich früher im Jahr und...mehr


World University Ranking:
Neues Ranking bestätigt Pole-Position in Agrarwissenschaft
[04.04.2017]

Die Universität Hohenheim und die TU München sind die einzigen Universitäten Deutschlands mit agrarwissenschaftlichen TopTen-Platzierung im neuen Fächerranking des Centers of World University Rankings (CWUR). Deutschlandweit gelingt nur 17 Universitäten eine TopTen-Platzierung. Dabei glänzen sie vor allem in Medizin, Physik, Mathematik und den Ingenieurwissenschaften. Für sein...mehr


Dürren & Digitalisierung:
Uni Hohenheim will Big Data zum Schutz vor Dürren nutzbar machen
[03.04.2017]

Der Klimawandel ist da und in Europa nehmen Dürren samt Ernteausfällen bereits zu. Um Landwirtschaft, Wirtschaft und Gesellschaft dagegen zu wappnen, setzt ein Forscherteam der Universität Hohenheim nicht nur auf Pflanzenzüchtung und angepasste Anbauverfahren. Den Durchbruch sollen die zunehmende Digitalisierung und das sog. "Internet der Dinge" bringen. Für diese Vision...mehr


Nervenzellen im All:
Experiment auf der ISS erforscht Wirkung der Schwerelosigkeit
[03.04.2017]

Langsamere Reaktionen und verändertes Aufnahmevermögen von Medikamenten – in der Schwerelosigkeit funktionieren Nervenzellen nicht mehr wie gewohnt. Warum das so ist, untersuchen nun zwei Wissenschaftler der Universität Hohenheim – und schicken die Nervenzellen dafür versuchsweise ins Weltall. Im November sind sie mit ihren Experimenten auf der Internationalen Raumstation ISS...mehr


Für mehr Artenvielfalt:
Forscher erarbeiten Empfehlungen für gesunde Graslandböden
[31.03.2017]

Grün ist nicht gleich gesund: Das gilt für Wiesen und Weiden von Schweden bis Portugal. Die landwirtschaftlich, ökologisch und kulturell bedeutsamen Grasflächen werden oft zu intensiv bewirtschaftet. Die Folge: schwindende Artenvielfalt. Wissenschaftler aus ganz Europa arbeiten jetzt gegen diesen Trend. Unter Leitung des Hans-Ruthenberg-Instituts der Universität Hohenheim...mehr