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Pressemitteilungen
Treibhausgasbilanzierung 2023:
Klima-Fußabdruck der Universität Hohenheim wird kleiner [25.03.2025]
Die Universität Hohenheim in Stuttgart hat ihre Treibhausgasemissionen zum zweiten Mal detailliert analysiert. Im Vergleich zu 2019 verringert sich der Fußabdruck im Jahr 2023 um knapp 10 %. Hauptgrund sind erfolgreiche Energiesparmaßnahmen, insbesondere beim Heizen. Weitere Einsparungen sollen folgen: Dabei unterstützt u.a. das 2024 neu gegründete Green Office der...mehr
Themenservice der Universität Hohenheim vom 20. März 2025 [20.03.2025]
- KI trifft Nachhaltigkeit: Wie Tech-Giganten beides verbinden (Instagram Reel) - Rückblick: New Food Festival Stuttgart (Video) - Auszeichnung: Prof. Dr. Sabine Trepte erhält Christa Šerić-Geiger Preis - Hohenheimer Gärten: der Sanddornmehr
Insektizide:
Neonikotinoide bedrohen Biodiversität stärker als gedacht [20.03.2025]
Das Insektizid Acetamiprid ist für bestimmte Insekten über 11.000-mal giftiger, als die vorgeschriebenen Empfindlichkeitstests, zum Beispiel an Honigbienen, vermuten lassen. Zu diesem Ergebnis kommt einer Studie, in der Forschende der Universität Hohenheim in Stuttgart die gravierenden Folgen dieses Insektizids für Nicht-Zielinsekten aufgedeckt haben. Im Fokus ihrer...mehr
Ökologisch und sozial – aber smart:
Wie Tech-Giganten Nachhaltigkeit und KI verbinden [19.03.2025]
Von smarter Logistik über ethische Standards bis zu mehr Diversität: Führende Tech-Unternehmen wie Microsoft, Google, Amazon und IBM setzen Künstliche Intelligenz nicht nur ein, um Lösungen für globale Nachhaltigkeitsprobleme wie den Klimawandel oder soziale Ungerechtigkeiten zu entwickeln. Sie achten auch immer mehr darauf, dass die Entwicklung und der Einsatz von KI selbst...mehr
Agri-PV in Mooren:
Solarstrom könnte Wiedervernässung attraktiver machen [17.03.2025]
Kann Photovoltaik auf wiedervernässten Moorböden die Flächennutzungskonkurrenz in Deutschland reduzieren und die Wiedervernässung für Landwirtschaftsbetriebe attraktiver machen? Diese Frage wollen Forschende der Universitäten Greifswald und Hohenheim zusammen mit dem Johann Heinrich von Thünen-Institut und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE beantworten. Im...mehr