Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Ab 20. Januar 2016:
Universität lässt Falschparker auf dem Campus abschleppen
[14.01.2016]

Aufwand, Zeitverlust und Kosten über 200 Euro: wer künftig in Feuerwehrzufahrten und Brandschutzzonen der Universität Hohenheim parkt, kann damit rechnen, dass sein Fahrzeug abgeschleppt wird und erhebliche Kosten entstehen. Die drastische Maßnahme rührt daher, dass Appelle und Flugblattaktionen der Universität bislang keinen Erfolg brachten, während die Gefahr für die...mehr


Durchbruch in der Messtechnik:
Neuer Hochleistungslaser könnte Wettervorhersage revolutionieren
[13.01.2016]

Wetterprognosen und Klimasimulationen könnten künftig wesentlich genauer werden. Möglich macht das die Lidar-Methode, die weltweit präziseste Technik zur Fernerkundung der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. Mit neuartigen Geräten haben Wetter- und Klimaforscher der Universität Hohenheim der Lidar-Technik zu einem entscheidenden Durchbruch verholfen. In den Hohenheimer...mehr


Sojazüchtung:
Landessaatzuchtanstalt sucht 1.000 Hobbygärtner für Soja-Experiment
[11.01.2016]

Soja könnte auf viel mehr Flächen in Deutschland angebaut werden – wenn geeignete Sorten gezüchtet werden. Die Landessaatzuchtanstalt an der Universität Hohenheim startet nun zusammen mit dem Tofu-Hersteller Taifun eine Studie zur Sojazüchtung, um neue, an die verschiedensten Klimaregionen angepasste Zuchtstämme und Sorten für die Tofu-Produktion zu identifizieren. Dazu bitten...mehr


Biogas als Stromspeicher:
„Künftige Anlagen müssen auch Wind- & Sonnenenergie speichern“
[11.01.2016]

Biogasanlagen produzieren Gas für Wärme, Strom und Fahrzeugantrieb und nebenbei noch Chemikalien, Designer-Dünger. Künftige Anlagen müssen auch noch überschüssigen Strom aus der Wind- und Sonnenenergie in das speicherbare Biomethan umformen, so die Forderung von Dr. Hans Oechsner von der Universität Hohenheim. Insgesamt sei die Branche in einem starken technischen Umbruch....mehr


500 Jahre Reinheitsgebot:
Die Kelten kannten es nicht – und brauten trotzdem hochwertig
[07.01.2016]

Vor 2.500 Jahren braute man es schon: das keltische Bier. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts gab es unzählige Zubereitungsarten. Erst das Reinheitsgebot vom 23. April 1516 regelte das Bierbrauen in Deutschland. Trotzdem sei schon das Gerstengold der Kelten ein süffig-hochwertiges Gebräu besonderer Qualität gewesen, weiß Dr. Hans-Peter Stika, Archäobotaniker der Universität...mehr