Foto: Universität Hohenheim / Lizenz

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Pressemitteilungen

Kosmetik & Heilmittel:
Bedarf an Wildkräutern boomt – und schützt Naturlandschaften
[06.12.2013]

Derzeit melden Produktionsfirmen bis zu zweistellige Umsatzzuwächse bei Naturprodukten auf Kräuterbasis. Ein Trend, der auch aus Sicht des Naturschutzes zu begrüßen sei, so ein Ergebnis der laufenden 3. Fachtagung des Netzwerks Kräuter an der Universität Hohenheim. Vor allem Baden-Württemberg habe sich zu einem ausgewiesenen Produktionsstandort entwickelt. Hier habe sich die...mehr


Textanalyse:
Koalitionsvertrag ist unverständlicher als Doktorarbeiten
[02.12.2013]

Die Verfasser des Koalitionsvertrags machen der SPD-Basis die Entscheidung pro oder contra Große Koalition nicht einfach. Denn „der Vertrag ist von der Verständlichkeit her noch anspruchsvoller als eine politikwissenschaftliche Doktorarbeit“, urteilt Prof. Dr. Frank Brettschneider, Kommunikationswissenschaftler der Universität Hohenheim. Sprachhürden seien Bandwurmsätze mit...mehr


Analyse:
Merkel unterstützt Gabriel beim Buhlen um die SPD-Basis
[28.11.2013]

Die Mitgliederbefragung bei der SPD zum Koalitionsvertrag dürfte gute Erfolgschancen haben. So lautet die Analyse von Prof. Dr. Frank Brettschneider von der Universität Hohenheim. Ein wichtiger Grund dabei: Angela Merkel hat bei der gestrigen Pressekonferenz die SPD mit in ihrer Kommunikationsstrategie stark unterstützt. Gregor Gysis Kritik am Vertrag sieht der Wissenschaftler...mehr


Umweltmanagement-System „EMAS“:
Auszeichnung für Universität Hohenheim und HfWU Nürtingen-Geislingen
[26.11.2013]

Weniger Ressourcenverbrauch, weniger Treibhausgase, mehr Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Management: Mit ihren neuen Umwelterklärungen steigen die Universität Hohenheim und die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) in Systeme für das konkrete Umweltmanagement ein. Damit verpflichten sie sich zu ganz konkreten Umweltzielen. Den Rahmen dazu gibt...mehr


Agrar-Experte: „Zerstörungskraft von Taifunen kann durch angepasste Landwirtschaft gebremst werden“ [20.11.2013]

Erst durch Waldrodungen an Küsten und in Bergregionen der philippinischen Insel Leyte konnte Taifun Haiyan seine volle Zerstörungskraft entfalten, so die Ansicht von Agrarexperten. Gezielte Wiederaufforstung mit heimischen Baumarten, kombiniert mit landwirtschaftlichen Alternativen für die lokale Bevölkerung, könnte ähnlich verheerenden Katastrophen in Südostasien vorbeugen....mehr