Selbstfinanziertes Studium in den USA:
US-Dozentin gibt Tipps, wie jeder das schaffen kann  [21.12.09]

12. Januar 2010 um 18:30 Uhr: Gastvortrag in Schloss Hohenheim, Aula
Anmeldung unter Tel. 0711/228180

Unbezahlbar, aber trotzdem machbar: Die vierfache Fulbright-Stipendiatin Nancy J. Scannell behauptet, dass jeder, der von einem Studium in den USA träumt, es auch schaffen kann. In ihrem Vortrag „Show me the Money – How to Finance Your University Education in the U.S.” gewährt die Gastreferentin von der University of Illinois in Springfield persönliche Einblicke in ihren Lebensweg. Gemeinsam mit dem Deutsch-Amerikanischen Zentrum präsentiert die Universität Hohenheim den Gastvortrag.

Drastische Erhöhungen der Studiengebühren haben in den USA kürzlich zu Studentenprotesten geführt. Dennoch gibt es Hoffnung seine Universitätskarriere zu finanzieren, meint Nancy J. Scannell. Früh Verantwortung zu übernehmen, unkonventionelle Wege zu gehen und sich seiner eigenen Stärken bewusst zu sein, darin bestehen für die Wirtschaftsprofessorin einige Schlüssel zu einem Studium in den USA.

Nancy J. Scannell weiß, wovon sie spricht. Sie musste sich ihr Studium selber finanzieren und kennt die Hindernisse, die einem in den Weg gelegt werden. In ihrer interaktiven Präsentation benennt Scannell die Fehler, die sie beging, die wertvollen Lehren, die sie lernte und die Kompromisse, die sie einging.

„Being pro-active, taking risks and unusual approaches are musts if you want to be successful. Even more, if you want to finance your studies in the USA“, so Scannell, die im Rahmen einer Gastprofessur in Deutschland bleiben wird.

Im Anschluss an die Veranstaltung stellt sich die Referentin den Fragen der Schüler und der Studenten. Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.

Text: Rudolf / Klebs

Kontakt für Medien:

Michael Weißenborn, Direktor Deutsch-Amerikanisches Zentrum / James-F.-Byrnes-Institut e.V.
Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart
Telefon: 0711/22 818–80, E-Mail: info@daz.org


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