Universitäten gratulieren Ministerin Bauer zur Wahl als
„Wissenschaftsministerin des Jahres“ –
auch Rektoren der Landesuniversitäten gut beurteilt [24.02.15]
„Verdiente Auszeichnung“, urteilt der Vorsitzende der Rektorenkonferenz Prof. Dr. Schiewer in einer Pressemitteilung der Landesrektorenkonferenz (LRK)
Bereits zum zweiten Mal wurde die baden-württembergische Ministerin Theresia Bauer zur Wissenschaftsministerin des Jahres gewählt. Abstimmungsberechtigt waren die Professorinnen und Professoren, die im Deutschen Hochschulverband bundesweit organisiert sind.
„Diese Auszeichnung ist absolut verdient“ kommentierte der Vorsitzende der Rektorenkonferenz der baden-württembergischen Universitäten, der Freiburger Rektor Prof. Dr. Schiewer, die Mitteilung des Hochschulverbandes. Ministerin Bauer habe neben hohem Sachverstand in der Wissenschaftspolitik, den sie sich schon als Abgeordnete erworben habe, auch ein großes politisches Geschick und verstehe es, den berechtigten Anliegen der Wissenschaft Gehör zu verschaffen. „Der Hochschulfinanzierungsvertrag, den die Landesregierung mit den Universitäten und Hochschulen Anfang 2015 abgeschlossen hat, ist ein deutlicher Ausdruck ihrer Überzeugungskraft und Durchsetzungsstärke“, sagte Prof. Dr. Schiewer heute in Stuttgart.
Ebenfalls gratulierte der Vorsitzende der Rektorenkonferenz dem Rektor der Universität Hohenheim, Prof. Dr. Stephan Dabbert, der bei der Wahl zum „Rektor des Jahres“ schon nach kurzer Amtszeit auf Platz 3 gekommen war, sowie Prof. Dr. Bernd Engler, Universität Tübingen, der Platz 8 belegt, und Prof. Dr. Bernhard Eitel von der Universität Heidelberg auf Platz 17.
„Der Südwesten kann sich freuen“, so Prof. Dr. Schiewer zu den Wahlergebnissen.
Text: Klebs