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Aktionstag der Universität Hohenheim am 21. Mai um 5 vor 12  [16.05.14]

Rektor, Studierendenvertreter, Vertreter des Mittelbaus und Personalrat rufen gemeinsam auf zu Kundgebung und Aktionen vor Schloss Hohenheim

Mit einer eigenen Aktion vor Schloss Hohenheim wird die Universität Hohenheim am 21. Mai um 11:55 Uhr ihren Forderungen und den der anderen Landesuniversitäten nach einer gerechten Finanzierung Ausdruck verleihen. Landesweit werden an diesem Tag an allen Universitäten Aktionen gegen weitere Kürzungen bei den Universitäten stattfinden. „Weiter sparen heisst schließen – Universitäten in Not“, lautet der Hilferuf, den die Universitäten an diesem Tag in Richtung Öffentlichkeit und Landesregierung richten.

Vergangene Woche hatte der Senat der Universität Hohenheim bereits einstimmig eine Resolution gegen befürchtete Kürzungen veröffentlicht. Ein „Weiter so“ mit eingefrorenen Landesmitteln sei für alle Landesuniversitäten nicht mehr leistbar. „Dann haben wir das Problem, dass wir Dinge streichen müssen“, so die Begründung von Rektor Prof. Dr. Stephan Dabbert.

Die Konsequenzen seien in jedem Fall schmerzhaft: „Wir könnten Masterstudienplätze abbauen, Professuren nicht mehr besetzen, den bibliotheksfreien Mittwoch einführen oder ganze Studiengänge und Institute schließen“, denkt Prof. Dr. Dabbert laut. „Das Fett am Gerippe gibt es nicht mehr. Es ist alles weg und jeder weitere Einschnitt tut richtig weh.“

 

Herzliche Einladung an Medienvertreter & interessierte Öffentlichkeit

Medienvertreter und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind am Aktionstag herzlich willkommen. Über weitere Details wird die Universität Anfang kommender Woche informieren

 

Weitere Informationen

• landesweite Aktivitäten: www.facebook com/uni.aktionstag

Text: Klebs

Kontakt für Medien:

Florian Klebs, Universität Hohenheim, Pressestelle, Tel.: 0711/459-22001, E-Mail: presse@uni-hohenheim.de


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