Biologie Lehramt an Gymnasien

Bachelor of Arts

Die Biologie beschäftigt sich mit den komplexen Phänomenen des Lebens und erforscht die grundlegenden Wechselwirkungen zwischen Molekülen, Zellen, Organismen und Lebensgemeinschaften. Unser Bachelor-Studiengang Biologie Lehramt verbindet Grundlagenausbildung mit spannender Projektarbeit in biologischen Instituten, Fachdidaktik der Biologie, Forschungskooperationen und interdisziplinären Lehrveranstaltungen.

Das Fach Biologie studieren Sie an der Universität Hohenheim. Ihr zweites Lehramtsfach studieren Sie an der Universität Stuttgart, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste oder der Staatlichen Hochschule für Musik. Die pädagogische Ausbildung erhalten Sie an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg und dem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Esslingen.
 

Was zeichnet uns aus

  • Hoher Praxisbezug durch Praktika und praktische Übungen
  • Botanischer Garten und Gewächshäuser als Experimentierfelder und Anschauungsobjekte für Flora und Fauna auf dem Campus
  • Gute persönliche Betreuung
Studienbeginn
Wintersemester
Abschluss
Bachelor of Arts
6 Semester
180 Credits
Sprache
Deutsch
Studienplätze
22 Studienplätze
Standort
Stuttgart

Erstberatung

Katalin Kiss | zsb@uni-hohenheim.de

Telefon: 0711 459 22064
Mo, Do 10-12 Uhr | Di 14-16 Uhr

WhatsApp: 01522 6247 075

Beratung durch die Professional School of Education (PSE)

Die Professional School of Education Stuttgart-Ludwigsburg (PSE) ist die zentrale Anlaufstelle für Fragen der Lehrerbildung in der Region Stuttgart-Ludwigsburg. Wir beraten sowohl Lehramtsstudierende als auch Lehrende an den Partnerhochschulen bezüglich des Lehramtsstudiums allgemein sowie vor allem hinsichtlich unserer kooperativen Studienangebote. Homepage der PSE

Der Studiengang im Überblick



Der Studiengang Biologie B.A.

Worum geht es in diesem Studiengang? Machen Sie sich ein umfassendes Bild über die Inhalte, den Aufbau und die Anforderungen des Studiengangs. Vergleichen Sie die Studiengänge untereinander, damit Ihnen die unterschiedlichen Schwerpunkte und Perspektiven bewusst werden.

Biologie ist die Grunddisziplin der Life Sciences und gilt als Leitwissenschaft des 21. Jahrhunderts. Sie beschäftigt sich mit den komplexen Phänomenen des Lebens und erforscht die grundlegenden Wechselwirkungen zwischen Molekülen, Zellen, Organismen und Lebensgemeinschaften.

Das Studium der Biologie Lehramt an Gymnasien umfasst eine grundlegende fachwissenschaftliche Ausbildung mit einem weit gefächerten Einblick in die vielfältigen Teilbereiche der Biologie. Es ermöglicht damit ein tiefes Verständnis biologischer Zusammenhänge. Nachdem Sie das Studium erfolgreich abgeschlossen haben, überblicken Sie die Teilbereiche der Biologie und haben ein Verständnis für die interdisziplinären Zusammenhänge entwickelt. Sie beherrschen das gängige Repertoire an experimentellen Methoden und sind in der Lage, dieses im Rahmen wissenschaftlicher Projekte anzuwenden. Ihnen ist der Prozess der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung bekannt, und Sie können aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse bewerten und einordnen. Um Ihr umfassendes biologisches Wissen an Schüler weiter geben zu können besitzen Sie fachdidaktische, erziehungswissenschaftliche, ethisch-philosophische und praktisch-methodische Kenntnisse.

Der Studiengang Biologie für das Lehramt an Gymnasien setzt sich aus folgenden Themenfeldern zusammen:

Wofür steht die Fakultät Naturwissenschaften in Hohenheim?

Informationen zu Forschungsschwerpunkten und aktuellen -projekten in den Naturwissenschaften an der Universität Hohenheim: Homepage Fakultät Naturwissenschaften

Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von sechs Fachsemestern (kurz „Semester“) und ist wie folgt aufgebaut:

1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester
Biologie I
(6 Credits)
Biologie II
(6 Credits)
Zoologie I
(6 Credits)
Zoologie II
(6 credits)
Genetik
(6 Credits)
Pflanzenphysiologie
(6 Credits)
Botanik I
(6 Credits)
Botanik II
(6 Credits)
Grundlagen der Chemie
(6 Credits)
Physiologie
(6 Credits)
Biochemie für Biologen
(6 Credits)
Ökologie
(6 Credits)
Zweites
wissenschaftliches
Hauptfach
Mikrobiologie wahlweise 2. Semester
(3 Credits)
Fachdidaktik
(3 Credits)
Fachdidaktik
(3 Credits)
Zweites
wissenschaftliches
Hauptfach
Bachelor-Arbeit
(6 Credits)
Bildungswissenschaftliches Begleitstudium
einschließlich Orientierungspraktikum
(18 Credits)
Zweites
wissenschaftliches
Hauptfach
Pflichtmodule  Bachelor-Arbeit  Zweites wissenschaftliches Hauptfach Regelstudienzeit  Credits 

An der Universität Hohenheim wird das Studienfach „Biologie Lehramt an Gymnasien“ mit allen fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Modulen angeboten. Das zweite Fach und die Module des bildungswissenschaftlichen Begleitstudiums studieren Sie in der Regel an der Partneruniversität Stuttgart und/oder als Parallelstudium der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste oder der Staatlichen Hochschule für Musik Stuttgart.

Der Umfang des Studiums beträgt 180 Credits und setzt sich wie folgt zusammen:

  • Erstes wissenschaftliche Hauptfach (Biologie), inkl. Fachdidaktik: 78 Credits
  • Zweites wissenschaftliche Hauptfach (Ihrer Wahl), inkl. Fachdidaktik: 78 Credits
  • Bildungswissenschaftliches Begleitstudium einschließlich dreiwöchigem Orientierungspraktikum: 18 Credits
  • Bachelor-Arbeit: 6 Credits

Im 1. - 2. Semester werden vorwiegend naturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse Im Bereich der allgemeinen, molekularen und organismischen Biologie und Botanik vermittelt.

Im 3. - 6. Semester behandeln Sie die Grundlagen der Chemie und Biochemie sowie die für den Biologieunterricht relevanten Vertiefungsbereiche der Biologie. Dazu zählen die Genetik, die Mikrobiologie, die Pflanzenphysiologie, die Physiologie der Tiere und die Ökologie. Zudem erhalten Sie eine wissenschaftliche und anwendungsbezogene Ausbildung in der biologischen Fachdidaktik. Der Bachelor-Studiengang „Biologie Lehramt an Gymnasien“ schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.

Die Bachelor-Arbeit wird im ersten oder zweiten Hauptfach erstellt. Sie können diese in den Naturwissenschaften auch als experimentelle Laborarbeit in einem der wissenschaftlichen Fachbereiche anfertigen. Nach Rücksprache ist es aber auch möglich, die Bachelor-Arbeit bei einem unserer Kooperationspartner wie dem Staatlichen Museum für Naturkundemuseum Stuttgart oder dem Landesgesundheitsamt anzufertigen.

Welche Schulfächer stecken im Grundstudium des Studiengangs?

0%
100%
  • 77%
    Biologie
  • 8%
    Chemie
  • 4%
    Physik
  • 4%
    Biochemie

Anforderungen an Studierende der Biologie für das Lehramt an Gymnasien

Mindestens gute Kenntnisse in bzw. Interesse an den Schulfächern:

  • Biologie, Chemie und Physik
  • gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch
  • gute Englischkenntnisse, um englische Literatur lesen zu können

Gut zu wissen! Ein Interview mit Professor Johannes Steidle

An der Universität Hohenheim können Sie flexibel studieren, indem Sie Ihr Studium individuell an Ihre Wünsche und momentane Lebenssituation anpassen. Wenn Sie beispielsweise:

  • Ihr Studium international ausrichten wollen, z. B. mit einem Auslandssemester
  • umfangreiche Praxiserfahrung sammeln möchten, z. B. über Praktika im In- und Ausland
  • familiäre Verpflichtungen haben, z. B. Kinder versorgen müssen oder Angehörige pflegen müssen
  • sich unerwartet Schwierigkeiten im Studium ergeben, wenn Sie z. B. dauerhafte gesundheitliche Beeinträchtigung haben, krank werden oder Prüfungen wiederholen müssen

Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen bei der Organisation des Studiums.

Vergleichen Sie die Hohenheimer Bachelorstudiengänge anhand eines Apfels!

  • Wie betrachtet ein bestimmter Studiengang einen Apfel?
  • Welche Perspektive hat der Studiengang auf einen Apfel?
  • Erfassen und vergleichen Sie Denkmuster, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Studiengänge auf einen Blick.

Biologie Lehramt an Gymnasien im Vergleich mit….

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Agrarbiologie

Agrarbiologie beschäftigt sich mit Fragen zur Biologie und Ökologie der Obstgewächse.

Sie beschäftigt sich mit der Züchtung von Apfelsorten, analysiert Blütenaufbau, Blütenbildung, Bestäubung und Befruchtung, Fruchtansatz, Fruchtwachstum und -entwicklung bei verschiedenen Apfelsorten. Untersucht Fruchtbehangsregulierung, Phytohormone und Wachstumsregulatoren und deren Auswirkungen auf Ertrag und Fruchtqualität.

Es geht um die Optimierung der Qualität, Modellierung von Wachstumsprozessen sowie um Aspekte der Verarbeitung und Lebensmitteltechnologie.

Außerdem werden in der Agrarbiologie Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforscht sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigt.

 

 

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Agrarwissenschaften

Agrarwissenschaften beschäftigen sich mit allen Fragen rund um die Landwirtschaft und dabei vor allem mit der Nahrungsproduktion.

Agrarwissenschaftler kümmern sich um Anbausysteme von Apfelbäumen, den Boden, die Düngung und den Pflanzenschutz einschließlich des dazu nötigen Maschinenparks, die Erhaltung und Züchtung von Apfel-Sorten, die Pflege von Apfelbaumplantagen, auch um die Haltung von Tieren zum Beispiel zur Beweidung von Obstwiesen, die Verwendung von Apfeltrester zur Fütterung von Tieren, sowie um die Ernte, Lagerung und Vermarktung der Äpfel.

Gleichzeitig müssen Agrarwissenschaftler die Kosten kalkulieren, Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflanzengesundheit und der Ertragssteigerung erforschen sowie die Auswirkungen des Apfelanbaus im ökologischen System berücksichtigen.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Biologie

Die Biologie erfasst die ganze Breite des Lebens, von der Entstehung der Lebewesen aus einer Zelle, ihrem Wachstum und ihrer Fortpflanzung bis zur Interaktion mit anderen Lebewesen, denen sie als Nahrung dienen, die sie selber fressen oder mit denen sie in einer Symbiose kooperieren. So wird die Apfelblüte durch Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin die Frucht mit Kerngehäuse, Fruchtfleisch und Stiel entwickelt. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Nach dem Verzehr des reifen Apfels durch den Menschen erfolgt die Aufnahme und der Abbau der organischen Stoffe zum Beispiel mit Hilfe von Enzymen. Dabei werden hochmolekulare Kohlenhydrate, Fette und Eiweiße in niedermolekulare Verbindungen umgewandelt. Doch auch andere Säugetiere, Vögel, Insekten und Mikroorganismen wie Hefen oder Schimmelpilze leben von den Früchten und den Blättern des Apfelbaums, der sich dagegen auch mit eigenen sekundäre Pflanzenstoffen schützt.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Ernährungsmanagement und Diätetik

Ernährungswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Ernährungsmanagement und Diätetik kennen den Nährwert des Apfels und kommunizieren die gesundheitlichen Vorteile des Apfelverzehrs in die Öffentlichkeit. Dabei haben sie mögliche Zubereitungsarten, Verzehr- und Nährstoffmengen, die eine bestimmte Zielgruppe benötigt, genau im Blick.

Im Rahmen groß angelegter wissenschaftlicher Studien - wie z.B. der Nationalen Verzehrstudie - untersuchen sie, wie häufig Äpfel und Apfelprodukte konsumiert werden und ob es hier Unterschiede zwischen bestimmten Personengruppen gibt. Außerdem beschäftigen sie sich mit der Frage, welche Anreize und Einflüsse Verbraucher zum Apfelverzehr animieren oder auch davon abhalten und entwickeln anhand dieser Erkenntnisse Strategien, die eine Optimierung im Sinne einer guten, ausgewogenen und präventiven Ernährung ermöglichen.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Ernährungswissenschaft

Ernährungswissenschaftler wissen, welche Enzyme in Speichel, Magen und Darm für den Verdau des Apfels verantwortlich sind und bei welchen Reaktionen bestimmte Inhaltsstoffe wie z.B. Vitamine, Ballaststoffe oder Polyphenole des Apfels Ihre Wirkung entfalten. Außerdem untersuchen sie mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden den Einfluss der Inhaltsstoffe auf die Gesundheit: So werden zum Beispiel die Zusammenhänge zwischen dem Konsum von Äpfeln und Apfelprodukten auf die Gewichtsreduktion bei Übergewicht erforscht - und das sowohl in der Petrischale als auch in Tierversuchsstudien oder in klinischen Studien.

Für die Erforschung des Apfels unter diesem Gesundheitsaspekt gibt es viele Ansatzpunkte: Die Apfelsorte, ein konkreter Inhaltsstoff, die Verzehrmenge oder die Verzehrdauer sind Beispiele für Parameter, die bei der Erforschung relevant sein könnten.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Kommunikationswissenschaft

Kommunikationswissenschaftler beschäftigen sich damit, wie Äpfel in den Medien und der Öffentlichkeit wahrgenommen, diskutiert und kommuniziert werden. Sie analysieren relevante Akteure auf dem Apfelmarkt und die öffentliche Meinung zu Äpfeln.

Sie helfen Unternehmen und Organisationen, die Vorteile von Äpfeln und Apfelsaft an Apfelsafttrinker und andere Zielgruppen zu kommunizieren.Sie überprüfen den Erfolg von Apfelsaft-Werbung und die Public Relations von Apfelsaftherstellern. Sie haben auch die Risiken und Probleme von Äpfeln und dem Apfelmarkt im Blick und entwickeln entsprechende Kommunikationsstrategien.

 

 

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie

Die Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie beschäftigt sich mit der Be- und Verarbeitung von biologischen Rohwaren zu Lebensmitteln und Gesundheitsprodukten. Lebensmittelwissenschaftler analysieren Qualitätsparameter der zu verarbeitenden Äpfel und erforschen Verfahren und Technologien, mit denen u. a. neue Produkte aus Äpfeln entwickelt werden, wie z. B. Apfelchips, Smoothies, Apfelfrischprodukte zur Weiterverarbeitung in Backwaren. Dabei kennen sie die biochemischen Reaktionen, die beim Be- und Verarbeiten von Äpfeln zu berücksichtigen sind, und die technischen Verfahrensschritte für die verschiedenen Endprodukte.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie ebenfalls eine wichtige Rolle, indem z. B. versucht wird aus Resten wie Apfelschalen Pektine zu gewinnen oder Biogas zu erzeugen. Dadurch wird die Rohware vollständig verwertet. Auch die Optimierung von Prozessschritten, um z. B. Energie und Wasser einzusparen, trägt zu einer nachhaltigen Produktionsweise bei.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie

Im Bereich „Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie“ beschäftigen Sie sich mit Fragen der stofflichen und energetischen Verwertung.

Im Falle der Apfelproduktion liegt der Fokus auf den Reststoffen, die beim Anbau und der Verwertung von Äpfeln anfallen. Welche Substanzen enthalten diese Reststoffe, z.B. die Kerne oder die abgeschnittenen Äste des Apfelbaums? Welche Produkte kann man daraus herstellen oder wie kann man diese in Energie umwandeln?

Gleichzeitig müssen die Kosten dieser Umwandlungsprozesse kalkuliert, Anlagen zur Biomasse-Umwandlung technisch geplant und betrieben werden sowie die Auswirkungen der stofflichen und energetischen Verwertung im ökologischen System berücksichtigt werden. Die enthaltenen Pflanzennährstoffe in den Resten sollten letztlich dem Apfelbaum wieder zur Verfügung stehen.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatiker analysieren und optimieren den Weg eines Apfels von der Streuobstwiese bis zum Konsumenten.

Sie sammeln Umwelt- und Produktionsdaten um mathematisch vorherzusagen, in welchen Äpfeln Würmer sein könnten. Gemeinsam mit Informatikern und Wirtschaftswissenschaftlern entwickeln sie Systeme, die prüfen können, ob die Kühlkette einer Kiste Äpfel durchgängig eingehalten wird sowie selbstfahrende Fahrzeuge, die die Äpfel auf dem schnellsten Weg in die Geschäfte bringen.

Im Geschäft unterstützt die von Wirtschaftsinformatikern entwickelte Software alle betriebswirtschaftlichen Abläufe vom bargeldlosen Bezahlen an der Kasse bis hin zur automatischen Nachbestellung neuer Äpfel zur Sicherstellung einer lückenlosen Apfel-Versorgung.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Wirtschaftspädagogik

Viele Wirtschaftspädagogen unterrichten in kaufmännischen Berufsschulen. Sie untersuchen mit den Berufsschülern den Apfelmarkt. Dabei lernen die Berufsschüler Probleme beim Einkauf und Weiterverkauf von großen Unternehmen, wie beispielsweise von einem Saftunternehmen, kennen und lernen welche Strategien ein solches Unternehmen benötigt um Apfelsaft an potentielle Kunden zu verkaufen.

Wirtschaftspädagogen können aber auch im Unternehmen arbeiten, vor allem in der Personalabteilung. Aufgaben sind dabei geeignete Mitarbeiter aus Bewerbungen auszuwählen, die später bspw. den Apfelsaft des Unternehmens erfolgreich verkaufen sollen. Außerdem sind sie dafür verantwortlich, die Kompetenzen der Mitarbeiter - z.B. durch Schulungen zu neuesten Trends auf dem Apfelmarkt - ständig weiterzuentwickeln, damit das Saftunternehmen langfristig gegenüber der Konkurrenz bestehen kann.

Biologie Lehramt

Am Apfel lässt sich die ganze Breite des Lebens demonstrieren, die im Biologieunterricht behandelt wird. So ist die Apfelblüte mit ihren Kron- und Kelchblättern ganz besonders gebaut und unterscheidet sich deutlich von den Blüten anderer Pflanzenarten. Sie wird durch mutualistische Insekten bestäubt, wodurch die Eizelle im Fruchtknoten durch die Pollenkörner (Samenzellen) befruchtet wird und sich daraufhin der Apfel entwickelt, der sich wiederum von den Früchten anderer Pflanzen unterscheidet. Die notwendige Energie gewinnt der Apfelbaum in Form von Kohlehydraten im komplizierten biochemischen Prozess der Photosynthese aus dem Sonnenlicht. Der Apfel ist ein Synonym für die gesunde Ernährung des Menschen, der Abbau der organischen Stoffe erfolgt dann in einem zweiten Prozess. Doch auch die Larve des Apfelwicklers, der sprichwörtliche „Wurm“ frisst gerne im Apfel und zeigt, dass er Teil eines Ökosystems ist. Es stellt sich die Frage, wie der Mensch diese Konkurrenz los wird, mit Pestiziden oder mit umweltfreundlichen Methoden wie Pheromonen?

Wirtschaftswissenschaften

Die Wirtschaftswissenschaften bestehen vorwiegend aus der Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL). Wirtschaftswissenschaftler untersuchen daher die Entwicklung des Apfelmarkts in den nächsten 10 Jahren. Wo gibt es Wachstumspotentiale oder Engpässe? Sie analysieren die Apfelplantage aus einer Kosten-Nutzen-Perspektive - wie wirtschaftlich arbeitet die Plantage? Welche Sorten verkaufen sich gut, welche schlecht?

Sie überlegen, wie sie noch mehr Äpfel verkaufen können, entwickeln Marketingkonzepte und planen Werbemaßnahmen. Sie überwachen anfallende Kosten, Verbessern den Produktionsablauf, haben den Personalbedarf im Blick und ermitteln den optimalen Preis eines Apfels, damit sich die Apfelproduktion für alle Beteiligten (Kunden, Mitarbeiter und Unternehmer) lohnt.