Digitale Pressekonferenz:
Auswirkungen des Klimawandels auf Zecken & FSME  [04.04.23]

Pressekonferenz der Universität Hohenheim am Freitag, 14.4.2023 um 10:00 Uhr per Zoom
(Anmeldung für Medienvertreter:innen: presse@uni-hohenheim.de)

Sie scheinen zu den Gewinnern des Klimawandels zu gehören: Zecken und die von ihnen übertragenen Viren, die die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) mit teils schweren Krankheitsverläufen auslösen können. Auf ihrer Jahrespressekonferenz am Freitag, 14. April 2023, erläutern Expert:innen der Universität Hohenheim in Stuttgart und anderer Forschungseinrichtungen den aktuellen Stand der Forschung, informieren über medizinische Hintergründe und beleuchten Fallzahlen aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Baden Württemberg. Anmeldung für Medienvertreter:innen unter presse@uni-hohenheim.de


Die aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts zeigen: Auch wenn nicht jeder Landkreis offiziell als Risikogebiet ausgewiesen wurde, ist das Infektionsrisiko vom Alpenrand bis zur Küste flächendeckend in Deutschland angekommen.

Auf der Pressekonferenz beleuchten folgende Expert:innen Details zu den Fallzahlen, Krankheitsrisiken, Zecken-Biologie und den Einfluss des Klimawandels:

  • Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Lehrstuhl für Parasitologie, Universität Hohenheim

  • PD Dr. Gerhard Dobler, Leiter des Nationalen Konsiliarlabors für Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr

  • Dr. Rainer Oehme, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg

Um Anmeldung per E-Mail an presse@uni-hohenheim.de wird gebeten.

Text: Klebs

Kontakt für Medien:

Prof. Dr. Ute Mackenstedt, Universität Hohenheim, Fachgebiet Parasitologie,
T +49 (0)711 459 22275, E Mackenstedt@uni-hohenheim.de


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