Für Tierwohl & Umweltschutz:
Land legt Grundstein für neuartiges Forschungszentrum „HoLMiR“

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Zeitkapsel für den Grundstein mit aktueller Tageszeitung, Bauplänen, Münzgeld, den Hohenheimer Leitlinien für Tierversuche und einem Bezoarstein. Bezoare sind Knäuel aus Tierhaaren u.a. Fremdkörpern, die sich in Tiermägen ansammeln. Bild: Universität Hohenheim/Beqiri

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Münzen von den Geldgebern: Staatssekretärin Gisela Splett (Finanzministerium BaWü) deponiert Euro-Münzen in eine Zeitkapsel für den Grundstein des künftigen tierwissenschaftlichen Forschungszentrums HoLMiR. Außerdem in der Kapsel: Baupläne und eine aktuelle Tageszeitung, deponiert von Ministerialdirektor Dr. Hans J. Reiter (Wissenschaftsministerium BaWü, rechts neben Splett), die Hohenheimer Leitlinien für Tierversuche, deponiert von Universitätsrektor Prof. Dr. Stephan Dabbert (rechts neben Reiter) und ein Bezoarstein, deponiert von Agrarwissenschaftlerin Prof. Dr. Jana Seifert (rechts neben Dabbert). Bezoare sind Knäuel aus Tierhaaren u.a. Fremdkörpern, die sich in Tiermägen ansammeln. Links im Bild: Carmen Zinnecker-Busch, vom Universitätsbauamt Stuttgart und Hohenheim. Bild: Universität Hohenheim/Beqiri

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Prof. Dr. Jana Seifert deponiert einen Bezoarstein in der Zeitkapsel. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich bei einem Bezoar um ein faustgroßes Haarknäuel, das sich im Magen eines Tieres angesammelt und mit der Zeit verfestigt hat. Bezoarsteine galten als Heilmittel gegen Vergiftungen und fanden in dieser Rolle auch Einzug in zwei Harry-Potter-Bände. Bild: Universität Hohenheim/Beqiri

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Forschung für mehr Tierwohl und Tiergesundheit, mehr Klimaschutz und weniger Umweltbelastung: Diese Ziele verfolgt das künftige tierwissenschaftliche Zentrum „HoLMiR“. Im Zentrum steht dabei das Wechselspiel zwischen Nutztieren und den Millionen Mikroorganismen in ihrem Verdauungstrakt. Fotos: Universität Hohenheim / Dauphin(2) + Emmerling(1)

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