Im Zentrum des Projektes steht die irritierende Bilderserie „Milch-Matrix“ von Nikita Teryoshin und seine Kritik an denThemen Milchwirtschaft, Hochleistungskühen und Milchviehhaltung sowie Nutztierforschung und Tierversuchen.
Für „Point of Kuh“ wurden die Bilder und Begleittexte Teryoshins durch persönliche Statements verschiedener Mitglieder der Universität Hohenheim ergänzt. Ergebnis ist ein Dialog zwischen Wissenschaft, landwirtschaftlicher Praxis, Gesellschaft und Kunst, mit teils sich ergänzenden und teils sich widersprechenden Perspektiven.
„Point of Kuh“ ist noch bis 14. Januar 2026 zu sehen im Biozentrum der Universität Hohenheim und im Foyer der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart.