Environmental Protection & Agricultural Food Production Master

Experten für den nachhaltigen Umweltschutz


Wissenschaftsstark und international

Wie können wir die Weltbevölkerung versorgen, ohne die natürlichen Ressourcen für künftige Generationen zu erschöpfen? Zu den größten Herausforderungen der Zukunft zählt die Intensivierung der Nahrungsmittelproduktion mit umweltfreundlichen und nachhaltigen Produktionssystemen. Vor diesem Hintergrund wurde dieses breit gefächerte Masterstudium mit vielen Möglichkeiten zur individuellen Profilierung entwickelt.

Das erwartet Dich:


Abschluss
Master of Science
4 Semester
120 Credits
Sprache
Englisch
Studienplätze
zulassungsfrei
Standort
Stuttgart

Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie in den Modulbeschreibungen.

Im ersten Studienjahrabsolvierst du fünf Pflichtmodule, die vertiefte Kenntnisse in Umweltmodellierung, Umweltökonomie, quantitativen Methoden und der Software GIS vermitteln, sowie vier Wahlpflichtmodule aus einem breiten Angebot der Mastermodule der Fakultät Agrarwissenschaften.

Im zweiten Studienjahr kannst du aus einem großen Fächerkatalog fünf Wahlmodule auswählen. Die Fachstudienberater/innen aus dem Kreis der Lehrkräfte beraten dich bei deiner Modulwahl und in der Planung deines Studiums, um einen reibungslosen und zielorientierten Ablauf zu gewährleisten.

Die Master-Arbeit wird ebenfalls im zweiten Studienjahr gemäß der eigenen Schwerpunktwahl erstellt.

In diesem Studiengang erwirbst du folgende Kenntnisse und Fähigkeiten:

  • Analyse von und Verständnis für die ökonomischen, politischen und administrativen Wechselbeziehungen innerhalb von Agrarökosystemen
  • Wissen über physikalische, biologische und chemische Eigenschaften von Umweltchemikalien, um deren Verbleib und Auswirkungen auf die Umwelt zu bestimmen
  • Modellentwicklung für Umweltsysteme, Durchführung von Simulationen und Analyse der Ergebnisse
  • Analyse von Geodaten anhand von Geographischen Informationssystemen
  • Entwicklung von integrativen, globalen Problemlösungsansätzen.

Informationen zu den einzelnen Modulen findest du in den Modulbeschreibungen.

Das solltest Du mitbringen

Die formalen Voraussetzungen für das Master-Studium sind:

  • Bachelor-Abschluss in Agrar- oder Naturwissenschaften oder angrenzenden Studienfächern an einer Universität im In- oder Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit (insgesamt 180 ECTS) („angrenzende Studienfächer“ siehe Anlage 2 der Zulassungssatzung)
  • Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt Deines Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, musst Du Deine besondere Eignung für den Studiengang nachweisen (Für Details siehe Zulassungssatzung § 4).
  • Nachgewiesene Englischkenntnisse auf dem Niveau TOEFL 90 (internet- based). Als Nachweis gilt auch die deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), wenn Du in der Oberstufe über vier Kurshalbjahre einen Englischkurs besucht hast und dabei im Durchschnitt(exklusive einer gesonderten Abiturprüfung) mind. acht Punkte erzielt hast.

Folgende Interessen und Kenntnisse solltest Du neben den formalen Kriterien mitbringen:

  • Teamgeist und Bereitschaft, in interkulturellen Teams zu arbeiten
  • Interesse an Interdisziplinarität

Praxiserfahrung sammeln
Angewandte Umweltwissenschaften mit Bezug zu Agrarsystemen übst Du am besten während eines Praktikums. Ein geeigneter Zeitpunkt dafür ist beispielsweise im oder nach dem dritten Semester, bevor du mit der Masterarbeit beginnst.
Ein Praktikum, z.B. in einem Beratungsunternehmen, einer NGO oder einer Behörde, kannst Du über das Portfoliomodul als Wahlmodul in den Studiengang integrieren, oder sogar für die Datensammlung für deine Masterarbeit nutzen. Die Lehrkräfte im Programm helfen dir gern bei der Vermittlung solcher Angebote.

Kompetenzen erweitern
Zusätzliche Weiterbildungsmöglichkeiten findest Du am Campus in Form der F.I.T-Weiterbildungs-Kurse, dem Zertifikat „Artificial Intelligence und Data Science in Hohenheim“ (AIDAHO) oder der StartUp-Förderung „Innovation Greenhouse“.

Aus der Praxis lernen
Der Studiengang bietet Dir  zahlreiche Möglichkeiten, praxisnah zu lernen. Vorträge von externen Expert:innen, Kontakt zu Alumni deines Studiengangs, spannende Exkursionen und anwendungsorientierte Beispiele im Studium ermöglichen Dir einen direkten Einblick in die berufliche Praxis und fördern Deine Fähigkeiten, das erlernte Wissen aktiv anzuwenden.

Sprach- und interkulturelle Kompetenzen stärken
Möchtest Du weitere Sprachkenntnisse erwerben? Dafür stehen Dir am Sprachenzentrum der Uni verschiedene Semester- und Intensivkurse zur Verfügung, die Du ganz individuell studienbegleitend belegen kannst. Das UniCert III C1 Zertifikat, kannst Du sogar im Rahmen eines Wahlmoduls erwerben. Interkulturelle Kompetenzen erwirbst Du während dieses Studiums auch ganz nebenbei durch Kommiliton:innen aus aller Welt.

Im Studium forschen
Bereits im Studium hast Du die Möglichkeit, in wissenschaftlichen Arbeitsgruppen mitzuarbeiten und wertvolle Einblicke in die Forschungspraxis zu erhalten. Durch die aktive Mitarbeit an Forschungsprojekten wirst Du Teil des wissenschaftlichen Prozesses und qualifizierst Dich für eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Forschungsthemen findest Du unter: agrar.uni-hohenheim.de/agrar-forschung

Durch die freie Gestaltbarkeit des letzten Studienjahres können in einem Auslandssemester erworbene Leistungen problemlos als Wahlmodule anerkannt werden. Dadurch verlängert sich das Studium nicht.

Auch die Masterarbeit kannst du im Ausland machen.

Die Fakultät Agrarwissenschaften kooperiert in Forschung und Lehre mit 80 Partnerinstitutionen weltweit, davon sind 40 Hochschulen im Erasmus+ Programm.

Das Akademische Auslandsamt der Universität Hohenheim bietet umfangreiche Informationen und Beratung zu Auslandsaufenthalten und deren Finanzierung durch Stipendien.

Was macht den Studiengang bei uns so besonders?

  • Fundierte und interdisziplinäre Ausbildung in agrar-, natur- und sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden
  • Interdisziplinäre Herangehensweise an das Spannungsfeld Landwirtschaft-Umweltschutz-Ernährungssicherung unter Berücksichtigung aller beteiligten Akteure
  • Dir stehten an der Hohenheimer Agrarfakultät durch die über 50 Professuren eine breite Vielfalt an Modulen zur Auswahl. Dadurch kannst Du dein individuelles Profil gestalten.
  • Kommiliton:innen aus der ganzen Welt, die ihre Perspektiven mit dir teilen
  • Umfassende Betreuung durch die Studiengangkoordination
  • Weitere gute Gründe für ein Studium in Hohenheim

Gute Gründe für ein Studium an der Fakultät Agrarwissenschaften in Hohenheim

Eine preisgekrönte Lehre, gute Berufsaussichten und der schönste Campus des Landes sind nur drei von vielen guten Gründen, in Hohenheim zu studieren.

Hier haben wir einige Gründe zusammengestellt, weshalb andere Studierende sich für ein Studium an der Universität Hohenheim entschieden haben.

 

 

 

Dreimal Platz 1: Das aktuelle Global Universities Ranking des U.S. News & World Report, das renommierte NTU-Ranking, die QS World University Rankings und das Center of World University Ranking weisen die Agrarforschung der Universität Hohenheim als Nr. 1 in Deutschland aus.

Im Agrar-Hochschulranking von top agrar bescheinigen die Agrar-Studierenden dem Hochschulstandort Hohenheim Noten von 1,5 bis 2,0. Laut Ranking 2016 würden 88% der befragten Studierenden die Universität Hohenheim für ein agrarwissenschaftliches Studium weiterempfehlen.

Lehre mit Leidenschaft ist einer der Ansprüche der Universität Hohenheim. Dies zeigt sich in mehreren preisgekrönten Reformprojekten.

Reformprojekte sind die Mobile Lehre (ausgezeichnet mit dem Deutschen E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award d-elina der BITCOM) oder das Ethik-Modul, entwickelt von der Studierendengruppe FRESH (ausgezeichnet von der UN).

Mit der langjährigen Erfahrung, große, multidisziplinäre Projekte zu agro-ökologischen Themen an vielen Orten in der Welt durchzuführen, bietet Hohenheim optimale Bedingungen für Studenten, die theoretisches Wissen mit praktischen Anwendung verknüpfen möchten.

Die Vision der Fakultät Agrarwissenschaften ist eine produktive, umweltverträgliche und sozial orientierte globale Landwirtschaft, die den gesellschaftlichen Anforderungen an eine multi-funktionale Ausrichtung entspricht.

Vier Schwerpunkte bestimmen die Forschung in den Agrarwissenschaften der Universität Hohenheim:

  • Nahrung für alle: Globale Ernährungssicherung
  • Gefahrenabwehr: Klimawandel und Ressourcenknappheit
  • Weg von fossilen Rohstoffen: Bioenergie und biobasierte Wertschöpfungsnetze
  • Vielfalt statt Monokultur: Genomische Diversität in der Landwirtschaft

Für solche Fragen gibt es keine einfachen Lösungen. Deshalb arbeitet die Agrarforschung der Universität Hohenheim über Fachgrenzen hinweg zusammen und kooperieren mit Kollegen aus Natur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, unter anderem im zukünftig noch bedeutenderen Forschungs- und Lehrgebiet der Bioökonomie. Das macht sich auch in der Lehre bemerkbar.

Nr. 1 in Internationalisierung: In dem aktuellen EU-Ranking U-Multirank nimmt die Universität Hohenheim eine Spitzenstellung in der Internationalisierung ein.

Grundlage des Spitzenplatzes ist das jahrzehntelange, globale Engagement der Agrarwissenschaften. Vor allem die Tropenforschung mit 10 Professuren macht die Universität Hohenheim weltweit bekannt.

Internationale Chancen für Studierende:

  • 80 Partnerinstitutionen weltweit (davon 40 im ERASMUS-Programm)
  • Mitglied in der Euroleague for Life Sciences – dem Netzwerk der Besten Europas
  • Stipendienprogramm für Reisen, Forschung und Austausch
  • Weltweites Alumni-Netzwerk
  • Studium nach internationalen Maßstäben für Exzellenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit der Absolventen

Professoren der Fakultät Agrarwissenschaften sind gefragt.

Zu den Top-Beratern gehören:

Vorsitzende des Wissenschaftsrats

Prof. Dr. Martina Brockmeier
Fachgebiet Internationalen Agrarhandel und Welternährungswirtschaft

Der Wissenschaftsrat gilt als das hochrangigste Beratungsgremium zu Themen der Wissenschaft in Deutschland. Die Ernennung erfolgt durch den Bundespräsidenten.

Im Bioökonomierat

Prof. Dr. Regina Birner
Fachgebiet Sozialer und institutioneller Wandel in der landwirtschaftlichen Entwicklung

Der Bioökonomierat ist ein unabhängiges Beratungsgremium für die deutsche Bundesregierung. Sein Ziel: eine biobasierte Wirtschaft, die mit möglichst wenig fossilen Rohstoffen auskommt.

Weitere Mitglieder in bedeutenden Gremien und Expertenlisten

  • Prof. Dr. Iris Lewandowski und Prof. Dr. Joachim Müller sind Mitglieder im BMBF-Expertenbeirat „Agrarsysteme der Zukunft"
  • Prof. Dr. Enno Bahrs Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Biodiversität und Genetische Ressourcen beim BMEL
  • Expertenlisten zu verschiedenen Agrar-Themen

Stipendien und Preise für das Studium, für Abschlussarbeiten, für Reisen und für Kongressbesuche: Dank vieler Gönner verfügt die Universität Hohenheim über eine ausgesprochen reichhaltige Stipendienkultur.

Rund 100.000 Euro beträgt der Gesamtwert aller Stipendien und Preise, die jedes Jahr am Dies academicus vergeben werden.

Weitere Angebote der Begabtenförderungswerke für Studierende vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Über 700 Hektar Versuchsfläche: Unter Deutschlands Universitäten ist die Universität Hohenheim die größte Grundbesitzerin. Für das Studium bedeutet das viel Raum für eigene Versuche, eigene Forschung und sehr viel Praxis.

Ebenfalls direkt auf dem Campus: Landesanstalten für den Transfer von Wissenschaft in die Praxis, die Hohenheimer Gärten und das Deutsche Landwirtschaftsmuseum.

Der künftige Fach- und Führungskräftemangel im Bereich Agrar/ Ernährung/ Gartenbau beschert Agrarstudierenden gute Berufsaussichten. Dies belegt eine Studie des Bundesverbandes Agrar Ernährung Umwelt (VDL) von 2015.

Studierende der Universität Hohenheim sind darauf gut vorbereitet, zeigt eine Absolventenumfrage:

Gut vorbereitet in den Karriere-Dschungel: 70% der Agrar-Absolventen aus Hohenheim bewerten ihre eigene Ausbildung gleichwertig oder besser als die ihrer Kollegen. Nur 3,5% haben den Eindruck schlechter ausgebildet zu sein (26,5% machten keine Angaben).

Der gute Ruf eilt voraus: Der Einstieg in die Berufswelt wird durch die gute Reputation der Hohenheimer Agrarwissenschaften erleichtert. Auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 5 (sehr gut) wird der Ruf der Universität im Unternehmen bei 4 eingeordnet, die Leistung im Bereich Forschung wird mit 4 Punkten ebenfalls sehr positiv eingeschätzt.
Auch für die internationale Karriere ist ein Abschluss aus Hohenheim förderlich. Mit 4 Punkten bewerten unsere Absolventen die internationale Ausrichtung der Universität mit einem Topwert.

Hohenheim prägt und vernetzt: Ein starkes Netzwerk ermöglicht Kontakte und Gelegenheiten für den Berufseinstieg. 90% der Absolventen fühlen sich der Universität verbunden und wollen weiterhin mit Hohenheim in Kontakt bleiben.

Hohenheim ist eine Universität mit langer Tradition. Sie erleben eine außergewöhnliche Studienatmosphäre mit Barockschloss, historischen Parkanlagen und ergänzend moderner Architektur: 2009 wurde die Universität Hohenheim zur schönsten Campus-Universität des Landes gekürt.

Der Hohenheimer Rektor Stephan Dabbert ist vom Deutschen Hochschulverband (DHV) 2017 mittlerweile zum dritten Mal in Folge zum beliebtesten Rektor in Baden-Württemberg gekürt worden. Deutschlandweit ist er auf Platz zwei.

Gelegen ist dieses Kleinod am südlichen Rand der Landeshauptstadt Stuttgart. Durch die Nähe zu Stuttgart haben Sie sämtliche Möglichkeiten, die eine Großstadt bietet. Der Campus ist nur wenige Minuten von Flughafen, Landesmesse und Autobahn entfernt und gut mit Bus und U-Bahn zu erreichen.

Urige Fetenkultur: Party-Zentrum ist die historische Thomas-Müntzer-Scheuer.
Gesellschaftlicher Höhepunkt ist der jährliche Universitätsball in den Prunkräumen von Schloss Hohenheim.

Janet Rotich (graduate of 2013, Kenia), Regulatory Affairs Assistant-Medical devices at SCC – Scientific Consulting Company GmbH

“Envirofood is an up to date program that takes into consideration the current challenges affecting the world, from climate change to sustainable food production.
The program prepares students to work in inter disciplinary fields in the areas of sustainable development, climate change, food production and quality assurance.
I would recommend EnviroFood to students looking for a multidisciplinary international course in the beautiful town of Stuttgart.”

 

Gisela Quaglia, (graduate of 2016), Argentinien, Research Programme Officer at the European Commission, Brussels

“EnviroFood's core modules increased my passion for applied environmental solutions and empowered me to look for ways to reduce agricultural impacts. Students learn to critically assess agricultural problems from different angles, i.e., the environmental, economic and social aspects.
My desire to contribute positively to sustainable agriculture lead me to continue in a PhD program for which, EnviroFood gave me the tools required to start the next step in my professional career.”

 

Jamie Smidt, (graduate of 2014), USA, "Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Institute of Meteorology and Climate Research, Scientific Research Assistant

“EnviroFood centers around a strong core curriculum of well-organized and interesting classes in agricultural and environmental sciences. In addition to compulsory classes, students can choose elective modules, customizing so the master’s program to their individual interests. The majority of my courses were highly relevant and thought provoking. My classmates and I are now working a variety of positions in diverse industries. EnviroFood prepared us well for careers both in and outside academia.”

Alumni des Studienganges

Da der Agrar- und Ernährungssektor immer vielfältiger, globaler und hochtechnisierter wird, eröffnen sich gut ausgebildeten Agrarökonomen eine wachsende Vielfalt an Karrieremöglichkeiten. In Hohenheim erlangst Du die analytischen Fähigkeiten und das nötige Verständnis politischer Zusammenhänge, um in Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, internationalen Organisationen sowie im privaten Sektor arbeiten zu können. Der Studiengang eröffnet dir darüber hinaus exzellente Möglichkeiten, eine Promotion anzuschließen und eine akademische Laufbahn anzustreben.

Typische Arbeitsgebiete für Agrarökonomen finden sich in:

  • Unternehmen im vor- und nachgelagerten Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft
  • Regulierungsbehörden entlang der Wertschöpfungskette
  • Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen
  • Nationalen und internationalen Organisationen
  • Lehr- und Forschungseinrichtungen.

Bist Du interessiert an der Wissenschaft, qualifiziert Dich der Studiengang darüber hinaus für ein weiterführendes Promotionsstudium.

Einen Einblick in den Werdegang unserer Alumni bietet Dir die AgEcon-Alumni-Website.

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Beginn des Bewerbungszeitraums
Nicht-EU-Angehörige: Mitte November des Vorjahres
Deutsche, EU-Angehörige: Mitte April
Bewerbungsfristen
1. FachsemesterNur möglich zum Wintersemester!
Deutsche, EU-Angehörige: 15. September
Nicht-EU-Angehörige: 15. März

Höhere Fachsemester

Zum Wintersemester:
Deutsche, EU-Angehörige: 15. September
Nicht-EU-Angehörige: 15. März

Zum Sommersemester:
Alle Bewerber: 15. Januar
Voraussetzungen
Formale Voraussetzungen
  1. Bachelor-Abschluss in Agrar-, Umwelt- oder Naturwissenschaften oder einem verwandten Studiengang oder angrenzender Studienfächer (einschl. Agrarbiologie und Nachwachsende Rohstoffe und Bioenergie) an einer Universität im In- und Ausland oder einer Fachhochschule mit mindestens 3-jähriger Regelstudienzeit (insgesamt 180 ECTS) ( „angrenzende Studienfächer“ siehe Anlage 2 der Zulassungssatzung)
  2. Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt dieses Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, muss die antragstellende Person zusätzlich ihre besondere Eignung für den Studiengang nachweisen (Für Details siehe Zulassungssatzung § 4).
  3. Nachgewiesene Englischkenntnisse auf dem Niveau TOEFL 90 (internet based). Als Nachweis gilt auch die deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB), wenn in der Oberstufe über vier Kurshalbjahre ein Englischkurs besucht wurde und die erzielte Durchschnittsnote (exklusive einer gesonderten Abiturprüfung) mind. acht Punkte beträgt.
Inhaltliche VoraussetzungenWir setzen gute Englisch- und IT-Kenntnisse voraus sowie die Fähigkeit und Bereitschaft, in interkulturellen Teams zu arbeiten.
SprachkenntnisseEnglischkenntnisse gefordert
Vorpraktikumnein
Auswahlverfahren
AuswahlkriterienKeine, da zulassungsfrei
Eine überdurchschnittliche Durchschnittsnote im Bachelor-Studium sowie ein fachlich passendes Vorstudium sind jedoch Zugangsvoraussetzung.

Sofern die Abschlussnote bzw. der Notendurchschnitt dieses Abschlusses nicht überdurchschnittlich ist, kann gegebenenfalls die besondere Eignung für den Studiengang nachgewiesen werden (für Details siehe Zulassungssatzung § 4).

Für Details siehe Zulassungssatzung.
Auswahlgesprächnein

Akkreditierung

Die Qualität des Studiengangs wird regelmäßig geprüft.

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