Foto: Universität Hohenheim/Jan Winkler

"Die Universität hat eine lange Tradition von Forschungskooperationen in Afrika. Neben dem Hans Ruthenberg-Institut mit seinen zehn Lehrstühlen in tropischer Agrarwissenschaft gibt es ein vielfältiges Engagement Hohenheimer Wissenschaftler:innen."

Prof. Dr. Mizeck Chagunda, Forschungsnetzwerk Afrika

Afrika ist reich an natürlichen Ressourcen steht aber vor großen Herausforderungen wie die Folgen des Klimawandels und der damit zusammenhängenden Extremwetterereignisse.

Die afrikanische Bevölkerung wird sich innerhalb der nächsten 30 Jahre voraussichtlich verdoppeln. Die wachsende Bevölkerung benötigt sicheren Zugang zu sauberem Wasser, Nahrungsmitteln, Medizin, Energieversorgung und Bildung.

Aufgrund der langjährigen Forschungskontakte mit afrikanischen Forschungseinrichtungen möchte das Forschungsnetzwerk Afrika mit Partnern vor Ort Erkenntnisse gewinnen und Modelle entwickeln, die zur Bewältigung dieser Probleme einen entscheidenden Beitrag leisten können.

Eine Übersicht der Projekte und Stipendien, die die Forscher:innen der Universität in den Ländern Afrikas betreiben, finden Sie auf der Seite Research Network Africa.

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