Alumni-Steckbrief Daniel Schneider  [24.04.24]

Foto: Universität Hohenheim/Daniel Schneider

Neugier, Respekt, Selbstvertrauen, keine Scheu, das eigene Wissen einzubringen, aber auch keine Eitelkeit, falls nicht sofort jede Idee ein durchschlagender Erfolg ist, denn in sehr vielen Unternehmensformen bedürfen Änderungen einiger Wochen, Monate oder Jahre Zeit.

Mein Name

Daniel Schneider

Studienfächer

Kommunikationswissenschaft (Bachelor)

Kommunikationsmanagement (Master)

Studienzeit in Hohenheim2008 - 2016

 

Heute bin ich:

Geschäftsführer der Markenagentur BSS Brand Communication

Mein Tipp für den Start ins Berufsleben:

Neugier, Respekt, Selbstvertrauen, keine Scheu, das eigene Wissen einzubringen, aber auch keine Eitelkeit, falls nicht sofort jede Idee ein durchschlagender Erfolg ist, denn in sehr vielen Unternehmensformen bedürfen Änderungen einiger Wochen, Monate oder Jahre Zeit.

Diese Fähigkeiten aus meiner Studienzeit haben mir für meinen Berufsweg am meisten genützt:

Die gute Grundlage an BWL-Basics schadet nicht, um Betriebe und deren Abläufe zu verstehen. Dann ist die Mischung aus Theorie und Praxis wichtig, um Wissen zu erlangen und tief zu verankern. Aber über allem steht für mich die systematische Arbeit in Eigenverantwortung, die im Studium ebenso wichtig ist wie im späteren Berufsleben.

Wie hat das Studium in Hohenheim Sie und Ihre Aktivitäten beeinflusst:

Hohenheim ist als Universität ein großer Begriff in der Region und damit auch ein starkes Netzwerk. Die Uni öffnet Türen und schafft Kontakte. Zudem durfte ich für einige Monate in Schweden studieren, was mich in der persönlichen Entwicklung und in meinem Englisch extrem weiterbrachte. Und nicht zuletzt ist die Uni wunderschön gelegen und bietet Studenten alles, was es braucht.

Mein berufliches Netzwerk war bzw. ist wichtig, um:

Im Zentrum aller Projekte braucht man Experten - in heute mehr Bereichen denn je – und diese meist schnell sowie zuverlässig. Diese sind kaum noch alle im eigenen Unternehmen zu finden. Wer kein Netzwerk hat, ist langsam, wenig effizient, oftmals schlecht beraten und meist nicht wettbewerbsfähig, vor allem in einer sich immer schneller drehenden Werbebranche.

Meine nächsten beruflichen Ziele:

Erst einmal möchte ich mich in meine noch neue Position als Geschäftsführer einfinden, viel lernen und dann die gemeinsam entwickelte Agenda angehen. Langweilig wird es sicher nicht!

Daran denke ich gerne zurück, wenn ich mich an mein Studium in Hohenheim erinnere:

An so vieles, und natürlich vor allem noch lieber an die Akitvitäten um das Studium herum, wie die Mensa, die Cafete, das Fußball-Turnier und natürlich ganz klar: Die TMS und vor allem die Feuerzangenbowle-Edition Anfang Dezember, die wir damals mit der Fachschaft KoWi ausrichten durften!

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