Presse-Einladung:
Vor-Ort-Termin mit Verkehrsminister Hermann an Uni Hohenheim  [24.09.20]

Mo, 28. Sept., 16:00-18:00 Landesminister für Verkehr Winfried Hermann sucht Austausch über Mobilitäts-Konzept bei Rundgang über den Campus der Universität Hohenheim

Viele kleine und einige bemerkenswerte Erfolge, aber auch noch großen Handlungsbedarf sieht Rektor Prof. Dr. Stephan Dabbert von der Universität Hohenheim in Stuttgart beim Thema Mobilität auf und zu dem Hohenheimer Universitätscampus. Über solche Details will sich Landesverkehrsminister Winfried Hermann bei einem gemeinsamen Rundgang über das Universitätsgelände informieren. Gleichzeitig möchte der Rektor den Landesminister für einen besonderen Vorschlag gewinnen. Medienvertreter sind herzlich eingeladen, den knapp zweistündigen Besuch zu begleiten. Anmeldung unter presse@uni-hohenheim.de


Eine bessere Infrastruktur für ALLE Verkehrsteilnehmer auf dem Campus und eine bessere Erreichbarkeit der Universität vor allem mit ÖPNV und Rad – für diese Ziele setzt sich die Universität Hohenheim seit Jahren mit viel Eigeninitiative, Gesprächen und Aktionen ein.

Die Grundlage dafür liefert das Mobilitätskonzept als Teil des Masterplans 2030 für den Campus, der im Oktober 2017 in Abstimmung mit Stadt und Land verabschiedet wurde.

„Der Besuch von Landesminister Hermann ist eine gute Gelegenheit, positive Beispiele hervorzuheben, aber auch die Mühen zu verdeutlichen, denen wir uns auf dem Weg zu einer bedarfs- und klimagerechten Mobilität stellen müssen“, erklärt der Rektor im Vorfeld des Besuches.


Werbung für die Idee einer Zulage für klimafreundliche Mobilität

Ein besonderes Anliegen ist es Prof. Dr. Dabbert, den Minister angesichts der bevorstehenden Tarifverhandlungen für die Landesbediensteten für eine pauschale Zulage für klimafreundliche Mobilität zu gewinnen.

„Der Umstieg auf klimafreundliche Mobilität und die Einführung von Parkgebühren verlangt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönliche Investitionen und dauerhafte Zusatzausgaben ab“, so der Rektor. „Eine solche Zulage etwa in Höhe von 50 € pro Monat würde die Akzeptanz von verkehrspolitischen Maßnahmen erhöhen, die schwierige Personalgewinnung an Hochschulen verbessern und vor allem ein dringend benötigtes Signal der Wertschätzung vor allem an die unteren Gehaltsgruppen senden.“


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Text: Klebs


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